1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... Kirsten von fremden Kerlen mit dicken Schwänzen ordentlich rangenommen und in sämtlichen Löchern gnadenlos durchgepflügt wurde - ganz genau so wie die eigentlich bedauernswerten Frauen in meinen Lieblings-Filmen, die das für relativ wenig Geld erduldeten. Aber das sagte ich Kirsten natürlich nicht. Mit der Zeit konnte mich aber auch diese Phantasie in Bezug auf meine Frau nicht mehr so richtig erregen. Die pornographischen Bilder im Kopf waren einfach mächtiger als meine bescheidene Fantasie. Deshalb ging das die letzten zwei, drei Jahre mehr schlecht als recht mit uns beim ehelichen Sex.
    
    Vor etwa einem Jahr hat mich meine Frau dann in meinem Arbeitszimmer bei der Selbstbefriedigung vor dem PC ertappt. Sie war mit ihrer Freundin Sandra im Fitnessstudio gewesen und kam ganz überraschend eine halbe Stunde früher als geplant nachhause, weil ihre Freundin sich den Fuß verstaut hatte. Ich erschrak zu Tode, als sie plötzlich im Zimmer stand und packte ganz schnell meinen nackten steifen Schwanz ein. Aber es war zu spät: Sie hatte alles gesehen!
    
    "Im Bett mit mir läuft fast nichts mehr, aber kaum bin ich aus dem Haus, packst du deinen Schwanz aus und machst es dir mit irgendwelchen Pornofilmchen selbst! Kein Wunder, dass du dann auf mich keine Lust mehr hast!" schrie mich Kirsten an und stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer. Ich zog es vor, lieber erst mal gar nichts zu sagen. Ich wusste, dass es dafür keine richtige Entschuldigung gab. Nach einigen Minuten des Nachdenkens ging ...
    ... folgte ich Kirsten ins Wohnzimmer. Sie weinte bitterlich. Als ich sie in den Arm nehmen wollte, wehrte sie mich ab. "Ich pflege meinen Körper, kaufe mir ständig hübsche modische Fummel und erotische Unterwäsche, rasiere meine Scham sauber und glatt, aber das alles interessiert dich ja nicht die Bohne!" machte mir Kirsten weitere Vorwürfe. Sie war wirklich auf 180. "Es tut mir leid, mein Schatz! Ich wusste nicht, dass du so früh zurückkommst. Das hat nichts mit dir zu tun. Bitte verzeih mir!" stammelte ich zerknirscht, um sie wieder zu beruhigen. Das war zwar so ungefähr dümmste Ausrede, die man für so etwas finden kann. Aber mir fiel leider nichts Besseres ein. Hätte ich Kirsten vielleicht sagen sollen, dass ich nach Pornos süchtig war, in denen die Frauen von Männern sexuell erniedrigt und rücksichtslos benutzt werden? Ich versprach Kirsten am Ende jedenfalls hoch und heilig, dass so etwas wie heute Abend nicht mehr vorkommen würde. In dieser Nacht hatten wir zur Versöhnung dann auch noch richtig schönen Sex miteinander. Eine Weile hielt ich mich auch an dieses Versprechen, aber bald setzte sich die Sucht nach Pornos im Alltag wieder bei mir durch. Und es dauerte keine zwei Monate, bis Kirsten mich das zweite Mal ertappte, als ich vor dem Computer onanierte. Diesmal hatte sie es darauf angelegt, war von einem Besuch bei einer Freundin früher als angekündigt zurückgekommen und hatte sich ganz leise ins Haus geschlichen. Ich saß natürlich wieder mit nacktem erigiertem Schwanz ...
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