Theater (Variation)
Datum: 13.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Jorge
... hochkriegst,
wenn eine attraktive Frau dir einen bläst."
Ich ließ ihn schockiert stehen.
Bei der Generalprobe am nächsten Tag nahmen die Schüler wie erwartet alle in der 1. Reihe Platz.
In der Pause entkleidete ich mich weisungsgemäß und postierte mich am linken Bühnenrand in der
1. Reihe. Dann begann ich, langsam nach rechts zu schreiten. Ich machte allerdings öfter eine
kleine Pause, etwa, um die Beine zu spreizen und meine Schamlippen auseinander zu ziehen.
Oder ich sagte:"Schaut mal, ich habe extra heute morgen meine Möse rasiert, damit ihr alles
besser erkennen könnt." Oder ich drehte mich um und spreizte etwas gebückt meine Hinterbacken:
"Auch am Popo ist kein Härchen." Danach zeigte ich meinen Kitzler, dann machte ich auf die
Fältchen am Poloch aufmerksam, bis ich die rechte Bühnenseite erreicht hatte. Jeder Schüler
hatte Stielaugen und mit Sicherheit eine Erektion.
Ich sah nach oben zur Regie. Stefan hatte Schnappatmung, wie ich zufrieden und belustigt
feststellen konnte.
Dann begann der 2. Akt. Dieser verlief weitgehend wie immer. Als ich gedoch Ulrichs Hosen
runterzog, ...
... bemerkte ich sofort, dass sein Penis nur halb erigiert war, wahrscheinlich der
Aufregung geschuldet. Kurz entschlossen nahm ich seinen Schwanz in die Hand, der sich schon
nach ganz kurzer Zeit steil aufrichtete. Wahrscheinlich ritt mich nun der Teufel, aber ich
schob seine Vorhaut ein paar Mal über die Eichel und zurück. Das war zu viel für Ulrich und
sein Sperma spritzte im hohen Bogen auf den Bühnenboden. Die Schüler jubelten.
"Stop!" Der Schrei kam von der Regie.
"Das geht nicht, das ist verboten. Die Probe ist unterbrochen." Stefan schickte seine
Mitschüler nach Hause.
"Aber warum denn?" zwitscherte ich mit Unschuldsmiene.
"Geschlechtsverkehr sowie Ejakulationen sind im Theater untersagt." entgegnete Stefan.
"Wenn es doch aber der Kunst dient..." wandte ich ein.
"Egal, ich habe mich sowieso gerade spontan für eine andere Regieanweisung entschieden,
bei der du die meiste Zeit bekleidet bist. Am Text ändert sich nichts, die Premiere kann
also stattfinden."
Das Stück wurde ein Erfolg und bekam, nicht zuletzt wegen der verbliebenen kürzeren
Nacktszenen, auch überregional gute Kritiken.