1. Jana Nuda 1 - In der Klinik


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: nudin

    ... totalen, unbeschränkten Nacktheit als ganz normal und selbstverständlich zu empfinden, und fühlte sich in einem Bikini niemals so wohl wie ohne. Daheim in Russland in ihrer Familie wird sie daher auch Jana Nuda die nackte Jana, in Unterscheidung zu einigen gleichnamigen Cousinen, genannt. Ihre Freundinnen in Deutschland nennen sie daher oft Nuda.
    
    Mit den freizügigen Fotoaufnahmen wurde Janas perfekte Schönheit bald unverhüllt von Kopf bis Fuß für jedermann im Internet zu sehen, und dadurch, dass bald viele dieser Abbildungen auch als Plakate und Illustrationen überall auf Fluren und in Wartezimmern, in Prospekten und Flyern zu sehen sind, wird die nackte Jana schnell zum ästhetischen Symbol dieses Hauses.
    
    Je größer durch all das ihre Anerkennung im Kreis der Kolleginnen wird und je mehr Freiheiten sie dadurch gewinnt, umso mehr entwickelt Jana auch ihren eigenen Dresscode, der zunehmend einem „Undresscode“ gleicht, ermuntert noch dazu durch Dr. Clermont selbst. Der Anblick ihres nackten Körpers ist durch die Plakate überall im Haus allgegenwärtig, viele Gäste und Patienten erkennen sie, manche sprechen sie darauf an, was Jana nicht ohne Stolz wahrnimmt. Je mehr sie spürt, dass sie damit auch bei den Kunden gut ankommt, desto wohler fühlt sie sich in ihrer Freizügigkeit, umso lieber zeigt sie ihre wunderbaren Reize, umso weiter kann sie in ihrer lässig selbstbewussten Offenherzigkeit gehen. Immer weiter knöpft sie ihre Blusen auf und lässt blanken Busen erkennen, immer ...
    ... öfter verzichtet sie auch auf den Slip unter ihren superkurzen Röcken - was nicht immer unentdeckt bleibt und doch absolut niemanden stört.
    
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    Jana hatte früh Schluss gemacht und kam relativ zeitig gegen fünf Uhr in ihrem neuen Zuhause an, um noch eine Runde Joggen zu gehen, bevor nachher ihre beiden Freundinnen zu Besuch kamen. Sie hatte mit Dr. Clermonts Hilfe eine Wohnung nur zehn Kilometer vom Eden entfernt gefunden, so dass sie bei schönem Wetter auch mit dem Rad durch die Feldmark fahren konnte. Heute allerdings war sie, trotz schönstem Juli-Sonnenscheins, mit ihrem kleinen Opel Corsa unterwegs, um noch Getränke zu kaufen. Sie parkte auf dem Kiesbett vor der Hauswand und stieg aus. Wie immer trug sie den winzigen Minirock und die enge weiße Hemdbluse, die im Eden vorgegeben waren. Sie entnahm zwei Kisten Wasser aus dem Kofferraum und trug sie nacheinander vor die Tür.
    
    Die Wohnung war ein alleinstehender einstöckiger Anbau an ein größeres Einfamilienhaus aus schlichtem Backstein, mit diesem verbunden durch eine dazwischen liegende Garage. Jana hatte darin eine große Küche, ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein leider nur recht kleines Bad zur Verfügung. Dafür durfte sie den gesamten hinteren Garten mitbenutzen, und eine Steintreppe führte zur kleinen Dachterrasse auf der Garage, wo Jana gern im morgendlichen Sonnenschein frühstückte. An das weitläufige Grundstück grenzte an der Seite von Janas Anbau und hinter dem Garten eine riesige Pferdekoppel, hier ...
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