1. Die Bestrafung T 04


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... entsetzt.
    
    Es würde in unserem Hause eine Party stattfinden zur Übernahme der Firma durch meine Frau. Höhepunkt dieser Party würde die Einweihung des neuen SM-Kellers sein, dazu würden zwei Sklaven bereitstehen. Einer von beiden, nämlich ich, wüsste schon, dass er als Sklave eingesetzt wird, der andere würde überrascht werden. Selbstverständlich würde ich beim Empfang unserer Gäste dabei sein. Da meine Frau die Gäste auffordern würde den Sklaven zu erraten, und als Preis eine dicke Freikarte für die Sklavennutzung anbieten würde, musste ich zusehen, dass mir niemand ansah was auf mich wartete. Eine höllische Aufgabe.
    
    An dem Tag als es passierte wurden meine Brüste mit einer Mullbinde fest abgebunden so dass von außen nichts erkennbar war. Es war schlimmer als ich erwartete. Ich weiß nicht wo meine Frau ihre Kenntnisse herhatte. Nur fast jede Person mit der ich schon mal irgendwelche Probleme hatte war dabei. Mit wurde schlecht vor Entsetzen, wenn ich mir vorstellte denen gleich völlig nackt und so demütigend präsentiert zu werden. Es waren auch eine ganze Menge Männer dabei. Sie alle würden Zeugen meiner Demütigung werden. Es blieb auch nicht aus, dass ich nach Tipps für den Sklaven gefragt wurde. Ich musste gewaltsam meine Nervosität, bei solchen Fragen, verbergen. Im Hintergrund lief eine Diashow die Sklaven in verschiedenen Strafpositionen zeigte. Meine Frau forderte die Gäste auf ihre Wünsche, was man mit dem Sklaven machen sollte, einzureichen.
    
    Irgendwann ...
    ... zupfte mich Sabine am Arm und zog mich mit in den Keller. Die Angst quoll in mir hoch. Jetzt würde ich vorbereitet werden. Meine Frau hatte mich vorher noch mal ermahnt, dass es mir unter Strafe verboten sei, steif zu sein, wenn die Gäste den Raum betreten würden. Puh das war eine schwierige Aufgabe.
    
    Als wir den Raum betraten steigerte sich mein Entsetzen als ich die vielen Möglichkeiten des Raums sah. „Zieh dich nackt aus", herrschte mich Sabine an. Mit zitternden Händen entkleidete ich mich ganz. Die Mullbinde um meine Brüste wurde abgenommen so dass die apfelgroßen Brüste schön stramm abstanden. Dann musste ich ein weißes Hemd anziehen, das gerade meinen Schambereich verdeckte sowie weiße halterlose Strümpfe. Ich musste die Hände nach oben in zwei herunterhängenden Fesseln legen. Sie wurden darin gefesselt so dass ich aufrecht mit nach oben ragenden Händen dastand. Das weiße Hemdchen war leicht durchsichtig so dass meine Tittchen deutlich durchschimmerten. Auch mein Schwanz war verschwommen zu sehen. Jetzt griff Sabine unter das Hemdchen und entfernte den Peniskäfig. Mühsam unterdrückte ich jede sexuelle Erregung. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sabine griff erneut unter das Hemdchen und begann mich sacht zu wichsen. „Nein, bitte nicht", röchelte ich entsetzt, „ich darf doch nicht steif werden". „Na da würde ich mir schon mal eine Begründung einfallen lassen", entgegnete sie ungerührt. „Denn solltest du behaupten ich hätte dich angewichst, werde ich das ...
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