1. Die Bestrafung T 04


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... gewaltsam zurückgezogen und mein Mund zwangsweise geöffnet. Dann schwebte das Glas da drüber und der zähflüssige Schleim lief in meinen Mund. Ich hatte nun schon einige MALE Sperma schlucken müssen. Aber die Demütigung meinen Saft vor allen Bekannten eingeflößt zu bekommen, war grenzenlos. Würgend schluckte ich alles runter, unter tosenden Beifall der Zuschauer.
    
    Dann wurden meine Fesseln gelöst und ich musste mitten unter die Gäste gehen, meine Hände musste ich dabei auf dem Rücken halten. „Er kann jetzt ruhig ein wenig betatscht werden", sagte Petra in die Runde, „nur spritzen und steif werden darf er nicht. Wir wollen ihn nach der Abstrafung wieder schön steif haben". Blitzschnell stand eine Traube von Männern und Frauen um mich herum. Ich wurde überall betatscht. Viele Männer betasteten schwerpunktmäßig meine Tittchen. Bevor ich wieder anschwellen konnte hörte ich wie meine Frau sagte, „komm hierher Sklave, jetzt gibt es die Strafe". Ich musste zu einem Pranger der in der Ecke stand. Ein andächtiges Seufzen klang durch den Raum. Es war wohl ein ziemlich geiles Bild mich mit den abstehenden Tittchen und den halterlosen Strümpfen nackt da stehen zu sehen. Mir hämmerte vor Scham das Blut im Kopf. Ich durfte gar nicht darüber nachdenken wer mich nun alles so sah. Dann legte ich meinen Kopf und die Hände in die obere Schale und der Balken wurde geschlossen. Auch die Beine wurden in geschlossener Haltung am unteren Ende festgeschnallt. Aus dem Pranger Mittelteil wurde ein ...
    ... Stock schräg nach oben geschoben der in meinen Bauch drückte. Nun konnte ich mit dem Po nicht mehr ausweichen, sondern musste ihn schön stramm nach oben halten. Jemand zupfte an meinen Warzen bis sie steif wurden. Dann ein beißender Schmerz als mir an jede Warze ein Glöckchen mit Hilfe einer Krokodilklemme angeheftet wurde. Dann wurde mir ein dicker Gummischwanz in den Mund geschoben und festgeschnallt. Ich konnte kein Geräusch mehr von mir geben. Sabine erklärte dazu, „da er nun nicht mehr schreien kann haben wir die Glöckchen an seinen Warzen befestigt. Es wird sich wohl kräftig schütteln und wir alle können den Erfolg der Prügel an den Geräuschen der Glöckchen erkennen". Zuletzt wurde ein Lederriemen um meine Stirn gelegt und am oberen Balken des Prangers befestigt so dass ich gezwungen war die Zuschauer anzusehen. „Wehe du schließt die Augen, wenn du gezüchtigt wirst. Wenn Tränchen fließen ist das aber kein Problem. Die Zuschauer finden das sicher aufregend wenn ein so großer Mann weint". Jetzt war ich vollständig vorbereitet. Petra sagte, „jetzt müssen wir uns auf die Person einigen die die Züchtigung vornimmt. Ich dachte an 6 Stück mit dem Lederriemen, damit der Arsch schön kräftig angeschwollen ist, dann sechs Stück mit dem Rohrstock um schöne dicke Striemen zu verursachen. Ich denke dann wird er für den heutigen Abend keine Probleme mehr machen".
    
    Voller Angst und Unruhe stand ich in dem Pranger und hörte das Stimmengewirr als über meinen Züchtiger oder die Züchtigerin ...
«12...5678»