1. Der Weg zur Hochzeit


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: langer-wusch

    ... erhöhte. In den nächsten Minuten führte Ben geschickt das Gespräch und nahm uns so langsam unsere Aufregung. Wir unterhielten uns erst über die Anreise und später über unsere Hobbies und Interessen. Ben war uns beide sehr sympathisch und es gab auch einige Gemeinsamkeiten. Ich war sehr zufrieden mit unserer Wahl. Während und nach dem Essen sorgte Ben dafür, dass Lorena reichlich Wein bekam. Er wusste von mir, dass Alkohol sie scharf machte. Das essen schmeckte vorzüglich und das erste Mal des Tages verging die Zeit wie im Flug. Nach dem Essen musste Lorena irgendwann zur Toilette und Ben nutzte prompt die Gelegenheit. "Hör zu Tim. Du hast eine wunderschöne Freundin und ich würde sehr gerne mit Ihr schlafen. Wenn du immer noch dabei bist tauschen wir jetzt die Plätze. Ich zögerte kurz stand dann aber auf und ich setzte mich auf Bens Platz und er sich auf meinen. Als Lorena vom Klo wiederkam konnte ich ihre Reaktion leider nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihr saß. Am Tisch angekommen setzte Sie sich neben Ben als wäre nichts geschehen. So unterhielten wir uns einige Zeit weiter. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass Bens Hand schon verdächtig lange auf unter dem Tisch war. Von Lorena sollte ich später erfahren, dass er irgendwann seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hat. "Hört zu ihr beiden. Wir haben jetzt drei Möglichkeiten: Die Erste Möglichkeit ist die, dass wir alle nach Hause fahren und wir nichts mehr voneinander hören. Das fände ich allerdings sehr schade, ...
    ... denn ihr seid mir sehr sympathisch. Aber es könnte ja sein, dass ich euch nicht zu sagen. Die zweite Möglichkeit ist die, dass wir auch alle nach Hause fahren und wir uns in einigen Tagen noch einmal treffen und es dann vielleicht zu mehr kommt. Auch das fände ich Schade, aber ich kann durchaus nachvollziehen, wenn ihr etwas mehr Zeit braucht. Die Dritte alternative ist die, dass Lorena und ich nach oben auf euer Zimmer gehen und etwas spaß haben. Ich gehe jetzt kurz auf Toilette und gebe euch etwas Bedenkzeit. Wenn Ich wiederkomme und ihr verschwunden seid, habt ihr euch für die Erste Möglichkeit endschieden, wenn ihr noch auf euren Plätzen sitzt für die zweite. In diesem Fall setzte ich mich euch zu euch und wir planen das zweite Treffen. Solltet ihr euch für die dritte Option endscheiden möchte ich das Lorena zu mir kommt, wenn ich von der Toilette zurück bin und wir beide dann hoch auf euer Zimmer gehen. Ich bin gespannt wie ihr euch endscheidet." Kaum hatte er es ausgesprochen, war er auch schon verschwunden. Etwas überrumpelt blieben wir zurück. Nach einer kurzen Zeit sagte ich "Was meinst du Lorena. Allzu viel Zeit haben wir ja nicht mehr bis er zurückkommen dürfte. Ich finde ihn sehr sympathisch." Lorena schaute in Ihr Glas. Sie hatte schon rote Wangen vom vielen Wein. "Mir gefällt er auch" sagte sie etwas schüchtern. Das aus ihrem Mund zu hören war in dieser Situation heftig. Mir wurde etwas schwummerig im Kopf, war mir doch klar, was diese Worte bedeuteten. "Ok, dann ...
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