1. Der Weg zur Hochzeit


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: langer-wusch

    ... holen. Der "Orgasmus Kater" hätte mich heute wohl um den Verstand gebracht. Irgendwann war auch der zweite Drink alle. Ich schaute erneut auf meine Uhr. Jetzt saß ich schon eine halbe Stunde hier und noch keine Nachricht von den beiden. Der Barkeeper stellte mir meinen dritten Drink hin. "Sir, leider muss die Bar und das Restaurant heute früher schließen. Wir sind heute leider total unterbesetzt. Trinken sie aber bitte in Ruhe aus, ich mache in der Zeit schon sauber." Wo sollte ich denn jetzt hin? Nachdem ich ausgetrunken hatte ging ich kurz auf Toilette. Unterwegs merkte ich, dass ich doch schon gut was intus hatte. Ich stellte mich ans Pissoir und lies es laufen. Zu spät hatte ich realisiert, dass ich ja den KG trage. Und natürlich ausgerechnet dann musste der Barkeeper auch auf Toilette und natürlich gab es auch keinen Sichtschutz zwischen den Pissoirs. Nervös schützte ich provisorisch meinen KG mit der Hand vor neugierigen Blicken. Das gelang mir natürlich nur dürftig. Ich hoffte, dass er ein "Gegen-die- Wand-guck-Pinkler" war. Er merkte natürlich, dass ich wie angewurzelt dastand und schaute zu mir rüber und sagte: "Na eine nervöse Blase" natürlich wanderte sein Blick auch kurz runter. Ich erkannte sofort an seinen irritierten Blick, dass er den KG gesehen hat. Oh Gott das auch noch. Nachdem der Barkeeper die Toilette verlassen hatte ging ich zum Waschbecken wusch mir die Hände und spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht. Mein Handy vibrierte kurz. Ich hatte eine Nachricht ...
    ... bekommen. Mit klopfendem Herzen sah ich, dass ich eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommen hatte: "Lass uns bitte noch bis 12:00 Uhr alleine. Gruß Ben und Lorena" Mein Kopfkino sprang augenblicklich wieder an. Haben Sie schon? Wollen sie noch eine zweite Runde? Was soll ich denn jetzt noch eine Stunde machen? Auf jeden Fall muss ich erstmal aus der Toilette raus und meine Jacke von der Bar holen. Mir war es furchtbar peinlich, dass der Barkeeper wahrscheinlich meinen Käfig gesehen hatte. Ich ging schnell zur Bar holte meine Jacke, stammelte ein "Auf Wiedersehen" raus und ergriff die Flucht. Einfach raus und weg von dem Hotel. Ein paar Blocks weiter beruhigte ich mich wieder. Ich nahm mein Handy raus und schrieb zurück "Ok viel Spaß noch."
    
    Irgendwie schaffte ich es dann doch noch eine weiter Stunde zu warten. Ich lief während des Wartens durch die Straßen und nutzte die Zeit um meinen Kopf wieder etwas frei zu bekommen. Irgendwann war es dann soweit, ich konnte zurück zum Hotel. Dort angekommen stieg ich in den Fahrstuhl. Es war seltsam: Je nähe ich unserem Zimmer kam desto langsamer schien die Zeit zu vergehen. Gleichzeitig begann aber mein Herz wie wild zu hämmern. Was wird mich dort im Zimmer erwarten? Ist Ben noch da? Ich hoffte, dass es nicht der Fall war. Ich konnte auch überhaupt nicht einschätzen in welcher Gemütslage sich Lorena befinden könnte. War sie glücklich? War Sie ängstlich, weil sie nicht wusste wie ich jetzt drauf bin. Schließlich öffnete ich ...
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