1. Der Weg zur Hochzeit


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: langer-wusch

    ... Gleich geht's weiter!" Diese Nachricht brachte das Fass zum überlaufen. Für mich war klar, dass es so nicht mehr weitergehen konnte! Wenn Lorena wieder nach Hause kommt sag ich ihr, dass wir mit dem Spiel aufhören müssen! Ich braucht noch einige Zeit um mich einigermaßen wieder in den Griff zu kriegen. Aber mein Entschluss stand fest. Ich wollte, dass wir mit dem Spiel aufhören! Es dauerte noch einige Zeit bis Lorena wieder nach Hause kam. Die Zeit habe ich genutzt um mir die richtigen Worte zurecht zu legen. Als ich hörte wie Lorena die Haustüre öffnete blieb ich im Wohnzimmer sitzen und wartete auf sie. "Tim bist du da?" rief sie aus dem Flur "Ich spring direkt unter die Dusche" ich antwortet nur mit einem O.K. Während Sie duscht ging ich nochmal alles im Kopf durch was ich ihr sagen wollte. Nach eine weitern gefühlten Ewigkeit -es war inzwischen Mitternacht- betrat sie im Bademantel das Wohnzimmer. In ihrem Blick konnte ich noch ihre abklingende Lust erkennen und ihr Blick verriet, dass sie mich noch verführen wollte. Ich schritt aber sofort ein. "Lorena wir müssen reden" Sofort veränderte sich ihr Blick. Sie sah jetzt nur noch ängstlich und verunsichert aus. "Habe ich was falsches gemacht? Ich dachte dir würde es gefallen, wenn ich Eigeninitiative ergreife! Es tut mir so leid Tim" stammelte sie und setzte sich neben mich. Ich war von ihrer Reaktion erschrocken. Ich wollte ihr nicht wehtun aber sie war ganz eindeutig verunsichert und verletzt. Ich nahm sie in den Arm. ...
    ... "Lorena du hast gar nichts falsch gemacht. Du hast genau das gemacht was ich mir immer gewünscht habe. Ich musste heute nur schmerzlich lernen, dass es einen Unterschied zwischen Kopfkino und Realität gibt." Lorena beruhigte sich nach dem gesagten deutlich. Das ist einer der Dinge die ich an unserer Beziehung so Liebe. Wir waren immer ehrlich zueinander. Manchmal auch brutal ehrlich, wenn uns zum Beispiel etwas nicht gefällt, aber in Situationen wie diese war diese Ehrlichkeit Gold wert. Lorena wusste, dass ich das gesagt ernst meine und ich sowas niemals sagen würde nur um Sie zu beruhigen. Lorena nahm meine Hand und schaute mir in die Augen. "Tim du weißt, dass ich sofort mit dem Spiel aufhören kann und ich denke, dass wir das auch machen sollten, wenn du dich so unwohl dabei fühlst." Ich freute mich noch einmal von Ihr bestätigt zu bekommen, dass sie kein Problem hat auf die Treffen mit Ben zu verzichten. "Aber eins würde mich schon interessieren. Was war heute anders? Beim Ersten Treffen mit Ben warst du ja auch nicht in der Nähe und trotzdem hat dich das total angemacht." Da war sie wieder. Die analytische, neugierige Seite von Lorena die ich wirklich sehr mochte. Und plötzlich wurde es mir klar. Ich konnte es nicht fassen, dass ich da nicht schon eher darauf gekommen bin. Ich muss einfach zu aufgewühlt gewesen sein um die Situation objektiv zu betrachten. Noch völlig in Gedanken sagte ich: "Natürlich ich habe den Käfig getragen!" Es muss der Orgasmus gewesen sein der alles ...
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