1. Der Weg zur Hochzeit


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: langer-wusch

    ... richtig Spaß macht. Und da du es ganz offensichtlich nicht alleine schaffst dich zu beherrschen, helfe ich dir dabei. Ich würde vorschlagen, dass wir dich bei den nächsten Mal zwei Tag vor dem Treffen in den Käfig sperren und erst zwei Tage nach dem Treffen wieder befreien. Da kannst du das auch richtig genießen, wenn ich weg bin und von Ben so richtig gut gefickt werde!" Sie sollte ihr Wort halten. Zwei Tage nach meinem Gefühlschaos und der "tollen" Idee von Lorena, war es so weit. Nach der Arbeit empfing mich Lorena zu Hause in der Küche. Vor Ihr auf dem Tisch lag mein Keuschheitskäfig. "Hallo Schatz, wie war die Arbeit?" fragte mich Lorena. "Gut, anstrengend aber es gibt nichts Spannendes zu berichten" antwortete ich. Ich hatte keinen Kopf für Smalltalk. Mein Puls war schon wieder merklich erhöht und Schuld daran war der Käfig auf dem Küchentisch. Als Lorena meinen Blick auf den KG bemerkte sagte sie: "Ach ja ich habe am Freitag ein Date mit Ben. Du weißt ja was das heißt oder?" "Ja wir hatten das ja so vereinbart" antwortete ich ihr zerknirscht. "Na dann los zieh in an". Ich bemerkte gar nicht ihren bestimmenden Tonfall und ging mit dem Käfig in das Badezimmer. Natürlich musste ich meinen inzwischen steif gewordenen Schwanz erst einmal wieder beruhigen. Nach einiger Zeit und mit viel kaltem Wasser, bekam ich dann alles an seinen Platz. Als das ich das Schloss zugedrückt hatte wurde mir die ganze Lage noch einmal bewusst. Ich bin die nächsten fünf Tage eingesperrt damit ...
    ... meine Freundin in Ruhe und ohne schlechte Gewissen mit einem anderen Schlafen kann. Die nächsten Tage waren wirklich schwer für mich. Für die Nacht wurde mein Penis zwar immer befreit aber die Tage waren dafür umso schwerer. Lorena zog sich offensichtlich absichtlich immer ganz besonders sexy an und meine Geilheit stieg ins unermessliche. Ich musste mich auch wirklich sehr stark zusammenreißen nicht einfach in der Nacht Hand anzulegen. Aber ich blieb standhaft. Dann kam der Freitag. Kaum waren wir beide von der Arbeit zurück begannen schon die Vorbereitungen für Lorenas Date. Ich musste ihr natürlich zur Hand gehen. Da das Treffen bei uns stattfinden sollte war ich für das Essen und die Vorbereitungen im Haus zuständig. Also deckte ich ein, bereitete das Essen vor und sorgte für eine Auswahl kalter Getränke. Währenddessen suchte Lorena sich ihre Kleidung raus und nahm ein ausgiebiges Bad. Mitten in der Arbeit bekam ich von ihr eine WhatsApp in der nur stand "komm!". Ich eilte natürlich nach oben in der Hoffnung sie nackt zu sehen. Leider trug sie aber schon einen Bademantel. Sie hatte wohl meinen enttäuschten Blick gesehen. "Heute darf mich nur Ben nackt sehen!" Wieder einmal hatte sie einen meiner Knöpfe gefunden und mein kleiner versuchte sich einmal mehr gegen sein Gefängnis aufzulehnen. Natürlich erfolglos. "Du kannst mir aber bei eincremen helfen. Dabei hältst du aber deine Augen geschlossen verstanden?" Zerknirscht antwortete ich "Wenn du das so willst" Lorena grinste ...
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