1. Der Weg zur Hochzeit


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: langer-wusch

    ... Sie trug ein enganliegendes kurzes, schwarzes Kleid mit einem tiefen ausschnitt. Ihre Beine wurden von dunklen halbtransparenten Strümpfen umhüllt. Den Saum der Strümpfe konnte man bei bestimmten Bewegungen unter ihrem Kleid sehen. Sie hatte ihrer Haare leicht unordentlich hochgesteckt, so als hätte sie bereits vor kurzem sex gehabt. Dieser Eindruck wurde noch von ihren geschminkten Augen unterstrichen. Sie sah göttlich aus, wie eine Sexgöttin. "Na gefall ich dir?" fragte mich Lorena. Ich konnte nur nicken. Ich ging zu ihr, kniete mich vor ihr hin und legte mein Gesicht an ihre Beine. "Ich liebe dich Lorena. Du siehst unglaublich heiß aus." "Danke mein Schatz. Aber eigentlich soll mich ja Ben heiß finden." Ich antwortet ihr "Ich glaube jeder Mann der Augen im Kopf und halbwegs bei Verstand ist findet dich grade heiß." "Wie ich sehe warst du schon fleißig. Aber du musst dich etwas beeilen Ben kommt etwas eher und ist in fünf Minuten bei uns. Ich gehe dann mal ins Wohnzimmer und setze mich etwas auf die Couch. Ich will dir ja nicht im Weg stehen." Ich beeilte mich dann und schaffte es die Lasagne just in dem Moment in den Ofen zu schieben als Ben klingelte. Zum Glück hatte ich die Nudeln vorgekocht, sodass nur noch der Parmesan etwas angeröstet werden musste. In 20 Minuten sollte das Essen fertig sein. Aus dem Wohnzimmer rief Lorena. "Machst du bitte die Türe auf" Ich ging also zu Türe und lies Ben rein. "Hallo Ben alles klar bei dir?" Er grinste mich an. "Natürlich. Ich habe ...
    ... ja gleich einen schönen Abend mit deiner Freundin." Der erste Tiefschlag hat Gesäßen. Ich war etwas irritiert, dass er mit einem vollen Wäschekorb die Wohnung betrat. Was hat er denn damit vor. "Lorena ist im Wohnzimmer du kannst ruhig zu ihr gehen. Was möchtest du trinken?" "Ein Wasser reicht mir fürs Erste." Ich ging in die Küche und holte das Wasser. Als ich das Wohnzimmer betrat, bekam ich Herzrasen. Die beiden standen eng umschlungen und Küssten sich wie zwei verliebte. Auch wenn es klar war worauf der heutige Abend hinauslaufen sollte wurde ich doch überrumpelt. Ich stellte das Wasser auf den Wohnzimmer Tisch und stammelte. "Das E-essen dauert noch 15 Minuten. W-was wollt ihr denn zum Essen trinken?" Die beiden ließen kurz voneinander ab und Lorena antwortete mir. "Ich denke wir trinken beide Wein. Und lässt du uns jetzt bitte wieder alleine. Wir wollen etwas unserer Ruhe haben. Du kannst uns rufen, wenn das Essen fertig ist." Ben war keine 10 Minuten da und ich war schon ein nervliches Wrack. Gleichzeitig aber auch erregt wie selten zuvor. Ich ging also wieder zurück in die Küche, deckte den Tisch und schenkte schon mal Wein ein. Erst als ich fertig war und überprüfen wollte ob ich alles auf den Tisch gestellt hatte viel mir auf, dass ich nur für zwei gedeckt hatte. Offensichtlich hat mein Unterbewusstsein schon akzeptiert, dass die beiden alleine sein wollen. Als dann auch die Lasagne fertig war und ich den beiden eine Portion ausgeschöpft hatte, rief ich die beiden. ...
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