1. Die Vorführung (2)


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... mich komplett aus. Dann verschwand sie in einem Nebenzimmer. Nach ein paar Minuten kehrte sie zurück und sagte, „Das ist deine Arbeitskleidung.“
    
    Diese bestand aus einem Paar sehr hohen High Heels und einer Minischürze. Das einzige, was diese Schürze bedeckte war meine Muschi. Der Po lag ganz frei, geziert von einer Schleife und meine Brüste konnten kaum von dem Latz der Schürze gebändigt werden.
    
    So gekleidet führte Helga mich durch das unverschämt große und pompöse Haus. Als wir wieder unten im Foyer ankamen sagte sie: „Und immer dran denken, sei immer für uns und unsere Gäste da.“
    
    Ich hatte einige Hausarbeiten schon erledigt, immer unter Helgas Aufsicht, als es plötzlich klingelte. So nackt wie ich war öffnete ich die Tür und stand vor zwei großen und kräftigen Männern. Mit slawischem Akzent fragten sie nach der Hausherrin.
    
    Ich bat um etwas Geduld, drehte mich rum um meine Chefin zu holen und präsentierte den beiden mein nacktes Hinterteil in voller Pracht. Ich hörte wie die beiden tuschelten, als Helga ...
    ... etwas gehetzt die Treppe hinunter kam und sagte: „Einen Moment noch bitte die Herren, ich bin gleich für sie da. Susanne wird ihnen etwas die zeit vertreiben.“
    
    Ich wusste, dass ich gemeint war, aber was das genau bedeuten sollte, war mir so auf Anhieb nicht klar. Ich drehte mich um und sah, wie die beiden synchron ihre Hosen öffneten, runterzogen und mir zwei fast identische Prachtschwänze präsentierten. Einer der Männer zog mich genau zwischen die beiden und zwang mich in die Hocke. In dieser Position hielten sie mir ihre Riemen ins Gesicht und nun, auch aufgegeilt durch die ganze Situation, wusste ich, was zu tun war und verpasste den Beiden ein Blaskonzert, was seinesgleichen sucht. Just in dem Moment als Helga abermals die Treppe herunterkam, sahen die beiden wie auf Stichwort zu ihr auf und spritzten mir gleichzeitig mit lautem Stöhnen zwei immense Ladungen Sperma ins Gesicht. Als wäre nichts geschehen, zogen die beiden sich wieder an und verschwanden mit Helga im Arbeitszimmer. Ich blieb alleine im Foyer zurück. 
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