Out of Neverland Teil 01
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Ösen dienen, nimmt er zwei Manschetten aus dem Nachttisch, legt sie mir um meine Handgelenke und befestigt diese mit einem kleinen Karabiner seitlich am Halsband. Ich stehe mit fixierten Händen nackt vor ihm.
„Du hast einen irrsinnig geilen Körper. Ich habe mich schon die ganze Zeit darauf gefreut, mit ihm zu spielen", meint er. Dabei hebt er mich hoch und wirft mich rücklings aufs Bett. Es wirkt auf mich nicht brutal, auch wenn es für einen Außenstehenden durchaus auch so aussehen könnte. Vielmehr zeigt er mir damit, wie hilflos ich ihm ausgeliefert bin. Mit den am Halsband fixierten Armen kann ich nichts machen. Ich kann nicht einmal den Sturz abfangen, der problemlos auf der weichen Matratze endet. Ich gehöre jetzt ihm!
Nun nimmt er erneut Manschetten und legt mir diese an den Knöcheln an. Mir ist nicht ganz klar, was er vorhat. Er zieht eine Spreizstange von irgendwo hervor und fixiert daran meine Beine. Sie werden dadurch weit gespreizt. Damit noch nicht genug. Er nimmt die Spreizstange, die in der Mitte mit einem Karabiner versehen ist und eine kurze Kette hat. Er befestigt den Karabiner an der Öse in der Mitte meines Halsbandes. Nun sind meine Beine weit gespreizt nach oben gebogen und ich präsentiere ihm meine Schamgegend und den Hintern völlig offen. Er braucht sich nur an mir zu bedienen.
„Mhm, du bist ein echt heißes Teil", ist sein Kommentar.
Er nimmt einen Flogger und beginnt damit meinen Arsch zu schlagen. Es tut kaum weh, obwohl er recht ordentlich ...
... zuschlägt. Die Bänder sind breit und aus weichem und geschmeidigem Leder gefertigt. Sie treffen mit lautem Klatschen auf die Haut. Zwar wird die getroffene Stelle nach dem Hieb schön durchblutet und wird dadurch heißer und sensibler, allerdings schmerzhaft ist es nicht. Es ist vor allem erregend, da ich durch die bessere Durchblutung alles noch intensiver wahrnehme.
Er verändert ein wenig die Position und zielt nun genau zwischen meine Beine. Ich sehe den Schlag auf mich zukommen und mache mich auf Schmerzen gefasst, ich schreie vorsorglich. Aber weit gefehlt! Es ist zugegeben ein ungewohntes Gefühl, aber das in die Schamlippen schießende Blut gleicht das mehr als aus. Es ist einfach nur geil und erregend, wie meine Muschi von einem Moment auf den anderen heftig zu pulsieren beginnt. Ich habe sie noch nie so intensiv gespürt. Wieder und immer wieder schlägt er auf meine intime Stelle. Immer und immer wieder schießt das Blut nach und erregt mich immer stärker. Ich stöhne auf und bin ganz knapp vor einem Höhepunkt, als er plötzlich aufhört.
Es sind völlig neue Eindrücke, die mich heute erwarten und dieses war wohl das erste einer ganzen Reihe. Ich gehe davon aus, dass noch einiges Neues auf mich wartet. Dieses Schlagen meines Körpers und vor allem die Hiebe auf mein Fötzchen sind überraschend angenehm und erregend. Das hätte ich nie gedacht und muss zugeben, dass das Arrangement auch für mich neue und schöne Aspekte bereithält. Davon bin ich inzwischen überzeugt. Ich sehe ...