1. Out of Neverland Teil 01


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... genießen. Das ist für mich absolutes Neuland. Ich musste mich früher immer bemühen, schnell zu kommen, weil meine Partner nicht besonders lange durchhalten konnten. Wenn ich nicht leer ausgehen wollte, musste ich mich bemühen, so schnell wie möglich zu kommen. Ganz anders ist es bei Jan. Es verlangt mir alles ab, nicht zu kommen. Ich muss darin erst Erfahrung sammeln und verschiedene Taktiken probieren. Ich halte, trotz meiner Unerfahrenheit, tapfer durch. Und es ist geil, weil die zurückgehaltene Lust sich in meinem Körper staut und dadurch noch intensiver wird.
    
    Schließlich presst sich Jan mit aller Gewalt in mich hinein. Ich habe den Eindruck, er will ganz in mein Loch hinein kriechen. Dabei will er lediglich seinen sonst schon langen Schwanz ganz tief in meinen Unterleib schieben, um seinen Samen möglichst tief in mir zu deponieren. Ich spüre ganz deutlich, wie er meinen Muttermund durchstößt und mir sein Sperma Schub um Schub direkt in meinen Uterus schießt. Dabei zittert er und atmet heftig.
    
    Sein Samen, der tief in mich geschleudert wird, löst in mir so heftige Reize aus, dass auch ich augenblicklich loslasse und eine unglaubliche Welle der Lust über mich hinwegfegt. Ich bin nur noch ein zuckendes Bündel und brülle meinen Abgang in die Nacht. Eine halbe Ewigkeit wird mein Körper von nie gekannten Kontraktionen geschüttelt. Noch lange nach dem Orgasmus werde ich immer wieder von Nachbeben erschüttert und erzittere. Es ist einfach unglaublich!
    
    Jan schaut mir ...
    ... überrascht zu und lächelt. Es ist ein Lächeln, das ich nicht zu deuten weiß. Seine Zufriedenheit, die sich durch kleine Fältchen an seinen Mundwinkeln äußert, gibt mir ein gutes Gefühl.
    
    Als wir halbwegs wieder zu Atem kommen, beginnt Jan mich aus der Fesselung zu befreien. Zu meiner Überraschung nimmt er mir dabei auch mein Halsband ab. Anschließend schaut er mir liebevoll in die Augen und ich nähere mich zaghaft mit meinen Lippen den seinen. Da ich nicht mehr im Sklavinnen-Modus bin, traue ich mich, die Initiative zu ergreifen. Ganz sanft treffen unsere Lippen aufeinander. Als sie sich berühren, öffne ich ganz automatisch meinen Mund und ich spüre, wie seine Zunge fast zaghaft Besitz von meiner Mundhöhle ergreift. Ich heiße sie mit der meinen willkommen und es entwickelt sich ein wunderschönes Spiel unserer Zungen.
    
    „Du hast mich geküsst!", meint Jan ganz überrascht.
    
    „Du hast mich ja auch gefickt", antworte ich.
    
    „Als Sklavin", stellt er klar.
    
    „Na und? Es war unsagbar schön", hauche ich dankbar.
    
    Seine Augen sind weit aufgerissen. Er kann es offenbar nicht glauben, dass ich ihn auf eigene Initiative hin küsse. Ich will bewusst über die Rolle der reinen Sklavin hinausgehe und mich bei ihm wohl fühlen.
    
    „Mit dir ist alles anders", gesteht er.
    
    „Anders wie? Anders schön?", frage ich unsicher.
    
    „Wunderbar schön. Du warst überhaupt nicht angespannt, du bist mitgegangen und hattest einen Wahnsinnsorgasmus. So etwas habe ich noch bei keiner Sklavin erlebt", erklärt ...