1. WG-Down Under 7


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... Meine Hände wuschelten durch ihr schwarzes Haar, dass ich nach kurzem in meinen Händen hielt. Verwirrt sah ich es an und ihre darunter liegende goldene Lockenpracht.
    
    „Auch eine Methode, sich in aller Öffentlichkeit zu verstecken. Wenn die Männer in der Bar mich auf der Straße sehen, dann sehen sie eine blonde Studentin. Sie sehen keine Stripperin aus der Bar, denn die ist ja ein schwarzhaariger Vamp.“
    
    „So gefällst du mir auch“, sagte ich und kroch näher zu ihr.
    
    Meine Finger waren unter ihrem Shirt und zogen es ihr über den Kopf. Auf den Boden viel dann auch ziemlich schnell ihr BH. Mit meinem Shirt und ihrer Hose wurde der Stapel schnell größer und meine Zunge spaltete ihre Lippen.
    
    „Oh Jac“, stöhnte sie. „Nicht so schnell.“
    
    „Du wolltest doch die Uru Labi. Hier bin ich.“
    
    Und wieder versenkte ich meine Zunge in ihr, spielte mit der Spitze in ihr, saugte mich an ihrer Klitoris fest und kaute etwas an ihr. Sie zuckte schon, als ich Hände auf meinem noch bedeckten Hintern spürte. Er massierten sie ihn noch durch den Stoff, doch ziemlich schnell zogen sie auch den Stoff herunter. Bevor er aber eindringen konnte, entzog ich mich.
    
    „Schwanz oder Zunge“, fragte ich Stella die nun auch zu Pertus sah.
    
    „Der ist mir zu groß“, antwortete sie. „Zunge!“
    
    Petrus wusste nicht genau wie im geschah. Aber er wusste, was er zu tun hatte. Als er auf dem Rücken lag und ich mich auf ihm gepfählt hatte, ließ er seine Zunge durch Stellas Grotte rotieren. Sie hätte das ganze ...
    ... Loft zusammen geschrien, wenn ich nicht ihren Mund durch den meinen verschlossen hätte. So wurde sie von Petrus zu einem heftigen Orgasmus geleckt, der sie genauso überschwemmte, wie mich der meine auf diesem herrlichen Schwanz von Petrus.
    
    Als es etwas ruhiger war, verabschiedete sich Petrus von uns. Die drei Brüder müssten morgen jeder auf seine Weise früh raus und wollten uns nicht stören. Ich bat sie noch, Pia nach oben zu bringen was dann Jakobus auch sehr vorsichtig tat. Sie lag wie ein Feuerengel zwischen uns. Ich strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. Stella beobachtete das.
    
    „Du liebst sie wirklich. Das ist schön, dann hat sie wenigstens etwas Halt in dieser Welt.“
    
    „Das hoffe ich doch.“
    
    Am nächsten Morgen war Stella die erste, die wieder auf den Beinen war. Sie sagte, der Alltag würde rufen. Ich fragte sie, welchem Geschäft sie denn sonst noch nachgehen würde und sie sagte mir, sie würde studieren. Als ich das hörte, hatte ich sofort eine Idee. Sie könnte mir bestimmt helfen, Jacky zu finden. Vier Augen in der Uni waren auf alle Fälle mehr als zwei, dachte ich. Ich bat sie darum, mich gegen Mittag wieder zu besuchen und sie versprach zu kommen.
    
    Pia wollte mit mir shopen gehen, aber ich musste ja jetzt das Büro starten. Trotzdem war mir noch immer nicht ganz wohl bei dem Gedanken dass sie Pia vor wildfremden Männern auszog.
    
    „Musst du wirklich wieder in den Nachtclub?"
    
    "Nein Jac, ich muss da nicht hin. Ich will da hin. Die Leute sind nett und es ...
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