1. WG-Down Under 7


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... empfang genommen. So halten sie uns aber nur für zwei Touristen, die keine Ahnung vom Surfen haben und nur die Auslagen bewundern wollen. Verschwendete Liebesmühe.“
    
    „Aber ich habe doch recht mit meiner Einschätzung.“
    
    „Haben sie nicht“, sagte ich. „Zumindest nicht vollständig. Ich kann ihnen zumindest schon mal sagen, dass sie kein einziges cooles Longboard in ihrem Laden haben und das ihre Surfanzüge auch maximal für Männer toll sind. Für Frauen haben sie kaum etwas.“
    
    „Meine Anzüge sind Unisex.“
    
    „Eben, sag ich doch. Sie sind Männeranzüge, in die sich auch die Frauen rein quetschen sollen.“
    
    Die Frau sah mich nun doch interessiert an. Ich ging weiter durch den Laden. Wies hier auf ein paar zu teure Ladenhüter hin und dort auf eine Wurschtelecke mit Kram den keiner braucht. Und dann fragte ich sie, ob sie denn kein Lager hätte, was sie verneinte. Genau das war ihr Fehler. Alles spielte sich in diesem Laden ab. Er wirkte überfrachtet und unbeweglich. In dem Laden fühlte selbst sie sich nicht mehr wohl, was ich ihr dann auch knall hart sagte. Und dann sagte ich ihr, dass ich ihr eine Schneiderin besorgen würde, die ihre Unisexanzüge zum Teil in weibliche Anzüge umändern würde. Sie solle mich mal machen lassen.
    
    „Und wie soll ich das bezahlen?“, fragte sie missgelaunt.
    
    „Das wird Anarjari wissen, wenn er ihre Bücher gesehen hat. Die werden wir jetzt nämlich mitnehmen.“
    
    Als wir gegen Abend wieder im Büro waren, war er voller Ehrfurcht. Nur einen Tag hatte ...
    ... ich gebraucht, um für das Büro drei Kunden zu akquirieren. Jeder dieser Kunden war eine Woche Arbeit nur für ihn. Er war überglücklich, als er sich mit den Büchern in sein Büro verzog. Elli sah ihm hinterher und lächelte. Sie hatte jetzt auch endlich einen Schreibtisch und lernte an diesem für die Uni. Der kleine Sam lag in einem Kinderwagen neben ihm.
    
    Ich war wieder müde und verzog mich schnell ins Loft. Zwei Tage hinter einader hatte ich jetzt geschufftet um das Geschäft ans laufen zu bringen und hatte bisher eigentlich nur für noch mehr Arbeit und Ausgaben gesorgt, aber Geld war noch keines herein gekommen. Ich seufzte und machte mich an kochen. Ich machte nur eine Kleinigkeit, weil ich ja wusste, dass Pia Mittags gut gegessen hatte. Als es an der Zeit war, kam sie aber nicht. Auch eine Stunde später fehlte von ihr jede Spur. Ich begann nervös zu werden. Um Halb fünf versuchte ich ein Taxi zu bestellen, was vollkommen aussichtslos war und es dauerte bis 5:30 bis der erste Bus von hier Richtung der Bar fuhr, in der sie arbeitete. Die war zu und verrammelt. Es war sowieso verrückt, hier um die Zeit herum zu lungern.
    
    Ich fuhr wieder zurück und ging wieder ins Loft, das aber noch immer vollkommen leer war. Kein Anzeichen von Pia. Als es dann klingelte, flog ich regelrecht zur Tür.
    
    „Wo warst du … Oh Matthes, du bist das“, enttäuscht und weiter zu tiefst besorgt ging ich zurück ins Loft.
    
    „Jac? Was ist los?“
    
    „Pia ist nicht nach hause gekommen.“
    
    „Ja und?“, fragte ...
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