1. WG-Down Under 7


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... stimmt.“
    
    „Das ist Pia, meine Freundin und Mitbewohnerin. Und ich glaube, dass du ihr Date von gestern bist.“
    
    Mero nickte und schaute wieder zu dem Bild.
    
    „Dann bist du ihre Mitbewohnerin Jac“, stellte er fest. „Ich suche sie auch.“
    
    „Ach warum suchst du sie?“
    
    „Sie ist gestern vor mir weg gelaufen.“
    
    „Was hast du gemacht, dass sie das getan hat?“
    
    „Ich weiß es nicht.“
    
    „Warst du vielleicht zu sehr Mann?“
    
    „Was soll das heißen?“
    
    „Männer, immer das gleiche. Ich weiß, dass Pia sich unglaublich auf das Date gefreut hat. Aber ich weiß auch, dass sie eine verletzte Seele hat. Dass die Menschen um sie herum sie nur als billige Ficke sehen. Ich habe Fotos von dir und ihr auf einer Jacht gesehen. An deiner Seite war sie einmal Glücklich und dann auch wieder zeigte ihr Gesicht auf dieser Jacht den in ihr sitzenden Zweifel. Also sag mir, was du ihr gesagt hast.“
    
    „Ich wollte ihr Freund sein.“
    
    „Nur mit Sex oder auch mit Liebe.“
    
    Ich sah in Meros Gesicht Verwirrung.
    
    „Ich wäre ihr ein guter Freund“, sagte er. „Ich kann ihr mehr bieten als das hier.“
    
    „Du glaubst wirklich, dass liebe käuflich ist? Mero, wie kommst du denn auf die Idee?“
    
    „Mein Vater hat sie dafür bezahlt, dass sie zu mir kommt.“
    
    „Dein Vater hat sie dafür bezahlt, dass sie mit dir Sex hat“, fragte ich gedehnt.
    
    „Ja, sie war meine Erste. Sie war die erste, die sich getraut hat.“
    
    „Weil du ein brutales Monster bist und deshalb dich keine andere ran lässt? Was?“
    
    „Ich …“
    
    „Und ...
    ... weil da einmal Geld geflossen ist, glaubst du, dass sie immer für dich für Geld die Beine breit macht? Ich werde dir jetzt was sagen, Mero Irgendwas“ - „Gamler“ - „Was ist mit Gamler?“ - „Ich heiße Mero Gamler.“
    
    Ich wisch etwas von ihm zurück.
    
    „Typisch. Ihr Gamlers glaubt wirklich, dass man einfach jeden für Geld kaufen kann.“
    
    „Ich bin nicht mein Vater.“
    
    „Beweise es.“
    
    „Wie soll ich das denn machen.“
    
    „Bring mir Pia zurück. Aber du machst es, nicht dein Vater, nicht seine Kontakte. Du alleine bringst sie wieder hierher zurück.“
    
    „Und was dann?“
    
    „Dann werden wir sehen was kommt.“
    
    Mero stand mit einer hilflosen Bewegung vor mir und reichte mir dann die Hand: „Ich verspreche es. Ich bringe Pia hierher zurück.“
    
    Als er aus der Tür war, rief ich alle zusammen. Ich erklärte ihnen, nach wem ich suchen würde. Ich spannte sogar einen unserer Nachbarn ein den ich auf dem Hausflur traf. Ich meinte ihn schon öfter gesehen zu haben, aber ich war voller Sorge um Pia und da er versprach, zu helfen dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich schickte sie sternförmig los zur Suche. Ich selbst ging in den Park. Ich war noch nicht weit gekommen, da sah ich wie zwei Männer eine junge zerlumpte Frau nötigten weiter zu ziehen. Ich machte sie an was ihnen wohl einfiele, sie ließen von ihr ab und fragten mich ob ich ernsthaft sowas in der Nähe unserer Häuser haben wollte. Ich pfiff ihnen gehörig meiner Meinung und fragte sie dann, ob sie Pia gesehen hatten. Sie lachten mich nur ...
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