eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (9)
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... lag auf der Couch im Wohnzimmer der beiden. Ich saß neben ihr und fühlte ihren Puls, langsam und unregelmäßig. „habt ihr ein Glas Wasser für sie und für mich? Wir konnten den ganzen Tag nichts trinken.“ Vorsichtig flößten wir ihr kleine Schlückchen Wasser ein. Hans meinte irgendwann „komm mal mit, ich gebe dir was zum Anziehen, so ist es vielleicht auch etwas kühl."
Der Pulli und die Jogginghose waren zwar viel zu groß, aber es war angenehm. Als wir zurückkamen kniete Rosa vor Tina und streichelte ihr über den Kopf. Langsam öffnete Tina die Augen. „wo bin ich? Was ist los? Wer bist du? In was für einem Alptraum bin ich? Rosa streichelte erneut über ihren Kopf. "Keine Angst. Du bist in Sicherheit bei uns zuhause. Hans und ich haben euch da rausgeholt.“ „Rosa?“ Sie nickte. „wieso hast du keine Haare und bist nackt?“ Tina sah an Rosa herunter „ganz nackt und ganz ohne Haare? Das wolltest du doch wie ich niemals machen.“ Tina lächelte, Rosa lächelte ebenso und Hans sagte „von Hubert haben wir gehört, dass hier irgendwelche Fremden unterwegs sind. Die Hunde hatten heute am frühen Morgen auch schon einmal angeschlagen. Ich bin dann hier etwas rumgestreift und habe den Jeep bei Paul an der Scheune entdeckt. Dann habe ich fremde Stimmen aus dem Stall gehört. Später habe ich dann Rosa mehrmals am Fenster hochgehoben und reinsehen lassen. Sie erzählte mir was sie sah. Ich wollte es zunächst nicht glauben. Dann war sich Rosa sicher, dass die Frau Tina sei, ganz sicher. Wir ...
... schmiedeten dann den Plan, dass Rosa draußen vor dem Fenster des Reiterstübchens als Tina rumläuft. Wir waren davon überzeugt, dass sie alle drei versuchen werden Tina wieder einzufangen und dabei nicht vorher nachsehen, ob es auch die Richtige ist. Und unser Plan ist aufgegangen. „das hast du für mich getan? Du bist eine echte Freundin. Danke“ Rosa lächelte und die beiden umarmten sich. „es hat ganz schön Überwindung gekostet, dass muss ich zugeben. Es war nicht leicht. Und wenn wir nicht gehört hätten, was die mit euch vorhaben und wie gefährlich die Situation für euch war, dann weiß ich nicht, ob ich es so einfach getan hätte. Aber meine Augenbrauen habe ich noch,“ lachte Rosa. „und ehrlich gesagt, irgendwie fühle ich mich auch wohl, hätte ich nicht gedacht und streichelte sich über den glatten Venushügel. Außerdem wachsen die ja auch wieder.“ „meine nicht mehr“ sagte Tina grinsend. „was? Du ärmste.“ Sie streichelte über Tinas Kopf. „Nein, die auf dem Kopf wachsen wieder, aber die da unten nicht mehr. Die habe ich mir freiwillig für immer wegmachen lassen.“ Rosa sah in Tinas Schoss „und dieser Schmuck dort, sie berührte Tinas Nippelschmuck und zeigte zwischen ihre Beine?“ „es ist eine eigene schöne Geschichte. Morgen?“ Rosa nickte. „aber eine Frage, damit ich ruhig schlafen kann. Tut das weh?“ Tina lächelte, „nein, das Stechen ist natürlich nicht angenehm, aber ich habe es ja überlebt, war auch nur kurz. Schon nach einigen Tagen hat sich die Stichstelle beruhigt und dann merkt man ...