Jutta und andere Bekanntschaften
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Autor: Gorrrilla
Als ich so um die dreißig war, lernte ich, dass ältere Damen eine lohnende Beute sein können für einen hungrigen jungen Mann. Älter, das waren für mich damals vor allem Alleinstehende um die fünfzig. Sie waren oft überrascht, von einem jungen, gut aussehenden Kerl in eindeutiger Absicht angesprochen zu werden und bekamen Lust, sich nochmal umwerben zu lassen. Vor allem war ich auf der Suche nach Frauen, die noch Nylons und Mieder im Stil der Fünfziger- und Sechzigerjahre trugen. Jüngere waren längst auf Minirock und Jeans umgestiegen.
ooo
Am besten erinnere ich mich an Jutta, geschieden, die fünfzig schon hinter sich. Die Berufsschullehrerin saß Hefte korrigierend in der Bahn, schlank, graues Kostüm und Brille, die blonden Haare mit ein paar grauen Strähnen hochgesteckt.
„Schöne Beine“, bemerkte ich. Sie lief rot an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Doch wir kamen ins Gespräch.
„Aber um auf den Anfang zurückzukommen …“, sagte ich schließlich. „Sind das Strümpfe oder Strumpfhosen?“ Wieder wurde sie rot.
„Also meistens trage ich Strümpfe, da bin ich ein wenig altmodisch.“
„Ich finde das nicht altmodisch“, sagte ich. „Strumpfhosen sind langweilig, finden Sie nicht auch?“
Da sie unterwegs in meine Stadt war, lud ich sie zum Abendessen bei meinem Italiener ein. Der war es gewohnt, dass ich immer wieder mit anderen Damen bei ihm auftauchte, aber eine gut zwanzig Jahre ältere ließ ihn doch staunen.
Als ich sie in ihr Hotel brachte, war sie wegen des ...
... Portiers sehr aufgeregt. Ich fragte nicht und folgte ihr einfach. In dem winzigen Einbettzimmer kamen wir uns schnell näher. Die Bluse aufgeknöpft. Der Rock glitt zu Boden. Unter dem Unterkleid spürte ich ihren Hüfthalter, die Strapse. Mein Schwanz stand prall in der Hose, rieb an ihren Schenkeln. Ich drückte sie in die Kissen, zog ihren Schlüpfer ab und schob ihr die Schenkel auseinander. Ihre Pumps fielen polternd auf den Teppich.
„Küss mich!“ keuchte sie.
Während ich ihr den Gefallen tat, pellte ich meinen teuren Freund aus der Hose und brachte mich in Stellung. Heiß und nass war ihre Spalte, dennoch eng. Sie stöhnte hemmungslos, bei jedem Stoß mehr. Meine Sahne spritzte auf ihren Bauch, traf aber auch ihr Unterkleid und die Nylons.
Viel mehr passierte nicht an diesem Abend. Aber eine Verabredung in ihrer Stadt hatte sie mir fest zugesagt. Mit einem Blumenstrauß holte ich sie aus ihrer kleinen Dachwohnung ab. Nach einem leichten Abendessen und Cocktails brachte ich sie nach Hause. Obwohl wir beschwipst waren, ermahnte sie mich, im Treppenhaus leise zu sein.
„Hast du noch immer ein Höschen an?“ raunte ich auf der Treppe.
“Leise!“
„Nur wenn du mir‘s sofort gibst.“
Wirklich hielt sie an. Gerade ging das Licht aus. Sie nestelte unter ihrem Rock und stieg aus dem Schlüpfer. Inzwischen hatte ich den Schalter gefunden. Ich hatte bekommen, was ich wollte: ihr Höschen und meinen Willen durchgesetzt. Während sie die Wohnungstür aufschloss, war meine Hand schon ...