Tante Crista
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Kastor Aldebaran
... mehrmals über meinen Stamm schoben, ihn dabei stark reizte.
Bevor es zu spät war, ließ sie von mir ab, hob ihren Kopf und grinste mich von unten herauf an. "Ich glaube es wird Zeit. Bevor du dich nicht mehr beherrschen kannst, solltest du mich beglücken. Komm her, fick mich!", sagte sie plötzlich mit einer harten Stimme, einem Befehl gleich.
Sie hätte es mir nicht sagen müssen, alleine, dass sie sich auf den Rücken legte, ihre Beine weit öffnete, ihre Scham sich für mich öffnetet hätte gereicht, dass ich vor ihr in die Knie ging. Es dauerte wenige Augenblicke, bis ich ihre Hitze an meiner harten Eichel spürte. Tante Crista griff sich in den Schritt, zog für mich ihren weichen, stark hervorgewölbten Hügel auf, zeigte mir mein Ziel, dass ich nicht verfehlen konnte.
Mit einem einzigen sanften Stoß versenkte ich mich in ihrem überlaufenden Geschlecht, drang in eine nasse Hitze ein, die mich umschlossen hielt, mich tief in ihren Körper leitete. Sie zu nehmen, war ein Geschenk für mich, eine Offenbarung.
Als wir uns mit einem letzten Ruck vereinten, stöhnten wir beide auf, Tante Crista umschlang mich mit ihren Beinen, hielt mich eisern fest. Dabei brauchte sie es nicht, ich wäre niemals geflohen. Im Gegenteil, ich konnte mir keinen schöneren Ort vorstellen.
Mit mir geschah eine seltsame Sache. Obwohl fast überreizt, konnte ich Tante Crista ausgiebig bearbeiten, stieß lange und fest zu, war schnell genug, um sie stark zu stimulieren. Sie keuchte, bäumte sich ...
... mehrmals auf, ihre Beine zitterten stark um mich herum, als ich zum Endspurt ansetzte. Ich achtete nicht mehr auf sie, auch nicht, als sie explodierte. Stattdessen nahm ich es nebenbei wahr, dass sie enger wurde, wie wild zuckte. Ich machte weiter, stieß sie erbarmungslos, bis ich es in mir aufsteigen fühlte. Mein ganzer Körper brannte, zog sich zusammen, als es endlich soweit war. Ich schrie auf, als ich explodierte, Tante Crista mit einer Sturmflut meines Spermas beglückte. Sie zuckte ein zweites Mal, gurgelnde Laute kamen aus ihrer Kehle, als ich mich ergoss, ihren Leib für meinen Zweck benutzte.
Keuchend erwachte ich wie aus einem Traum, sah auf Tante Crista herunter, deren Brille verrutscht war. Sie hing an ihrem Kopf, ein Auge war nicht bedeckt. An ihrem Lid konnte ich erkennen, was darunter los war. Wie in einem starken Traum wanderte der Augapfel schnell hin und her, bis er sich langsam beruhigte.
Sie schlug ihre Augen auf, nahm die Brille ab und stützte sich auf ihre Ellbogen ab. "Junger Mann, ich habe es mir anders überlegt. Der Stumpf muss auch raus, und wenn ich es genau überdenke, habe ich noch mehr im Garten zu tun, aufräumen musst du auch noch. Ich denke, du würdest es für mich tun. Wie wäre es mit Morgen?"
Ich nickte, während mein schlaff werdender Schwanz aus ihrem Geschlecht rutschte. "Abgemacht, bis morgen. Das Geld lege ich dir im Flur auf das Tischchen. Bis morgen!", meinte sie, stand auf und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen ins Haus. Ich sah ihr ...