Klassenfahrt 6 - Sexgeschichten

Klassenfahrt 6

... Showeinlage beginnt um 1 Uhr und geht solange ihr könnt. Bis dahin mischt euch unters Volk. Und nochmal ein Lob an euren Chef. Der hat mit diesen Kostümen voll meinen Geschmack getroffen.“

Er legte uns allen Bändchen an und schickte uns dann in den Gastraum.

„Der hält uns für wen anders“, stellte Chloe fest.

„Und was machen wir um eins? Wir wissen doch gar nicht, was der von uns erwartet“, bemerkte Luka.

„Ich denke, das bekommen wir bis dahin noch raus“, sagte ich grinsend. „Jetzt hol ich erst mal für uns alle Getränke und dann wird getanzt.“

Ich bestellte für alle Vodka O und sah, dass es die hier für 10 Euro gab und in Halblitergläsern serviert wurden. Damit konnten wir echt leben. Nach vier davon war ich schon lustig genug um keinen alkoholischen Nachschub mehr zu brauchen. Wir hatten gerade unsere erste Runde fertig, da stieß Heidel zu uns. Die schleppte ich dann erst mal ohne große Umschweife auf die Tanzfläche um dort zu Gorilaz Song Diskothek eng umschlungen mit ihr zu tanzen.

In der folgenden Stunde füllte sich ganz langsam die Diskothek und das unerwartet junge Publikum in unterschiedlichem Kostümierungsgrad und Stilrichtungen belebte die Tanzfläche. Mit unserem weißen Nachtdress stachen wir trotzdem raus. Bald waren unsere Jungs von einer Traube von Mädchen umringt, wo einige sagten, sie wollen nur mal vorab einen Blick drauf werfen, was die Jungs nicht verstanden und sich zierten. Als ich mal wieder an unseren Tisch kam, machten die dort ...

... sitzenden Mädchen und Manuel ein betretenes Gesicht. Vor ihnen lag ein Programmheft.

„Was ist los?“, wollte ich wissen.

„Wir haben rausbekommen, aus was das ein Uhr Programm besteht.“

Heidel grinste: „Ja, dass wird cool, habe ich auch gelesen. Eine Live Sexshow auf der Bühne. Die Jungs und Mädels dafür müssten auch schon hier sein, im Programm steht, sie machen schon den ganzen Abend davor die Gäste heiß. Nur weiß ich gerade nicht, wer es von denen sein soll.“

Sie sah zurück zu uns und sah unsere geschockten Gesichter.

„Ihr?“

„Was machen wir den Jetzt?“, jammerte Vanessa. „Wir können doch nicht uns auf der Bühne ficken lassen. Von wem eigentlich.“

„Ich denke von unseren Jungs“, warf ich ein. „Keine Fremden.“

„Lass uns Verschwinden“, schlug Vanessa vor.

„Das können wir nicht“, stellte Anna fest. „Wir haben den Deal schon angenommen. Wir haben die Getränke getrunken. Außerdem wären dann einige Mädels schwer enttäuscht.“

Sie zeigte auf Manuel, der unverkennbar von einem Mädchen mit dem Hintern einen Steifen gerieben bekam.

„Aber wir sind von keiner Agentur“, sagte Chloe verzweifelt. „Wir sind doch keine Pornostars.“

„Jung und sexwillig seit ihr aber schon“, bemerkte Heidel. „Sex am Strand war für euch kein Problem.“

Dem mussten wir Zähneknirschend zustimmen. Wir überlegten noch etwas, was wir tun sollten und dann entschied ich, dass ich mal mit dem Besitzer reden wollte. Anna kam mit. Der Besitzer war überhaupt nicht begeistert, als er hörte, dass ...