Die Sekretärin 5
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Reif
Autor: Thunbi
Es war nun schon mehr als ein Jahr her, dass ich nicht mehr in derselben Firma wie die erwähnte Sekretärin arbeitete. Für einen Auftrag war ich in der Nähe meiner ehemaligen Firma und abends zog es mich dorthin, zugegeben vor allem in Gedanken an die geile alte Möse, die dort arbeitete. Da ich was essen wollte, ging ich in das Lokal, das wir damals öfters besucht hatten. Ich setzte mich an die Bar, bestellte einige Happen und sah mich unauffällig im Spiegel hinter den Flaschen im Lokal um. Ich rechnete nicht damit, sie zu sehen, und dennoch musste ich an den einen oder anderen Fick mit ihr denken. Ob sie immer noch so mürrisch und zickig im Büro war? Ob sie noch immer so geil aussah?
Ich war bereits beim Kaffee angelangt, da spürte ich plötzlich Blicke auf mir. Unauffällig sah ich mich um. Und da sass sie. Im hinteren Teil des Restaurants, die Augen auf mich gerichtet. AN ihrem Tisch sass auch ein Mann in ihrem Alter, er sah mit seinem grauen Haar, dem Bart und der gebräunten Haut wie ein Seebär aus, wie ein Kapitän vom Traumschiff. Nur trug er doch einige Kilo mehr herum als die Schauspieler. Er hatte ihre Hand in seiner, es war etwas Vertrautes zwischen den Beiden sichtbar, und doch starrte sie mich dauernd an.
Ich sah aus den Augenwinkeln, dass sie aufstand und erkannte, dass sie zwar ein bisschen zugelegt hatte, dass ihr der kleine Bauchansatz und der dickere Arsch sehr gut standen. Die unter der Bluse zu erahnenden Titten waren natürlich nicht gewachsen, waren ...
... flach und hingen, doch die Augen und die verkniffenen Lippen waren wie immer. Ich musste grinsen. Sie trug zum schwarzen Body und der leichten Jacke, die den Ansatz ihrer Brüste erkenne liess, eine Jeans– und natürlich die Schuhe mit den hohen Sohlen, damit sie ein bisschen grösser erschien. Unsere Blicke trafen sich.
Sie kam auf mich zu, musste eh an mir vorbei, wenn sei aufs Klo wollte. Sie blieb neben mir stehen, sagte leise «Hallo». Ich drehte mich langsam um, schaute sie von unten bis oben an und nickte. «Geil siehst du aus!» Sie wurde tatsächlich ein bisschen verlegen. Ich beugte mich vor, um sei zu küssen, griff ihr dabei gleich an den Arsch und presste ihre Arschbacken, zog sie an mich, mein Knie presste sich genau gegen ihren Schritt. Sie zuckte leicht zusammen, wehrte sich aber nicht sehr heftig.
Ich nickte zu ihrem Kerl hin und fragte leise «und, fickt er dich?» Sie schaute mich einen Moment an und meinte «geht dich nichts an». Also fickte er sie. «Kann ich mir gut vorstellen, wie er auf dir liegt und dich zum Stöhnen bringt.» Sie reagierte nicht auf meine Provokation , sondern wollte wissen, was ich hier mache. Ich erklärte kurz und sagte dann, dass ich jetzt ins Hotel ginge, ich müsse mal bisschen schlafen. Beim Aufstehen griff ich rasch und kurz in ihren Schritt, zwischen ihre Schenkel, und rieb ihre Möse mit Druck.
Ich bemerkte, wie sie meinen Hotelschlüssel anschaute, der auf der Theke lag. Dann verabschiedete ich mich. Im Zimmer legte ich mich nach einer ...