1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    Liebe Lit-Gemeinde,
    
    bei der nachfolgenden Geschichte war es lange Zeit für mich fraglich, sie zu veröffentlichen.
    
    Ich habe sie geschrieben, als es mir richtig schlecht ging und weiß bis heute nicht, was mich da eigentlich geritten hat. Vielleicht ging es dabei einfach nur darum, den Kopf frei zu bekommen.
    
    In dieser Story fickt jeder mit jedem und eigentlich geht es um nichts anderes. Es gibt jegliche Form von Sex, also „normal", sowie lesbisch und schwul.
    
    Alles weitere ... Lasst auch einfach überraschen.
    
    Trotzdem gilt wie immer: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte mindestens 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.
    
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    Die Hauptfamilie:
    
    Annita (39) Mutter
    
    Karsten (41) Vater
    
    Kim (18) Schwester
    
    Stefan (19 im Verlauf der Geschichte 20 ) Erzähler-Charakter
    
    Zusätzlich verschiedene Familienmitglieder und Freunde, die teils nur erwähnt werden.
    
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    Jede Familie hat so ihre Hobbys. Manche veranstalten gerne Familienspieleabende, andere lieben es zu feiern und die meisten fahren gerne in den Urlaub.
    
    So gesehen ist es bei uns alles zusammen, allerdings vereint es sich in einem einzigen Hobby.
    
    Kapitel 1 -- Zickentage sollten verboten werden
    
    Freitag, ich war froh, dass das Wochenende anstand.
    
    Nicht nur das Wochenende stand an, sondern auch die Sommerferien.
    
    Sogar in meinem Ausbildungsbetrieb durfte ich diese Zeit als Sonderurlaub nehmen. ...
    ... Kein Wunder, wenn die Firma den eigenen Eltern gehört.
    
    Müde kam ich von der Berufsschule nach Hause und schon im Flur hörte ich, dass wieder mal ein Zickentag war.
    
    Ich ging direkt in die Küche, wo Mama mit dem Mittagessen beschäftigt war.
    
    „Na, was hat unsere Oberzicke denn da oben wieder zu maulen?", fragte ich sie, nachdem wir uns mit einem Kuss begrüßten.
    
    „Frag nicht! Angeblich hat ein anderes Mädchen in der Schule sie heute als Schulhofnutte bezeichnet."
    
    „Ich denke, ich weiß wer gemeint ist. Ist doch allgemein bekannt, dass es genau andersherum ist! Okay, natürlich ist Kim ständig mit irgendwem am rumvögeln, aber wer tut das auf der Schule nicht. Der Unterschied ist, ob man Spaß am Ficken hat oder wie diese Tusse, Geld oder Zigaretten dafür nimmt.", entgegnete ich schulterzuckend.
    
    „Stefan, du weißt doch wie Kim ist. Sie meinte ... und ich zitiere: Diese dämliche Schlammfotze ist nur neidisch auf mein Aussehen und das Joshua auf mich ein Auge geworfen hat und nicht auf sie. Zitat Ende."
    
    Sie schaute mich lange an. „Kannst du sie vielleicht zur Vernunft bringen? Ich habe alle Hände voll mit dem Essen zu tun und du weißt, wenn sie nicht abgestellt wurde, bevor euer Vater zu Hause ist, kümmert er sich darum, was bedeutet, dass sie die nächsten zwei Tage nicht richtig sitzen kann."
    
    „Du weißt, dass ich das hasse, aber wenn es mal wieder nicht anders geht", kam es betreten von mir. „Aber was ist, wenn's nicht klappt?"
    
    Mutter lachte: „Ernsthaft? Du weißt ...
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