1. Musterung für Rita


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byKraftakt

    ... schaute sie kurz an, nahm ihr die Brille ab und gab ihr dann mit der Rechten eine Ohrfeige - ohne Vorwarnung, laut, aber nicht mit voller Wucht. »Das war die falsche Anrede, du Fotze. Benimm dich.«
    
    Die ansatzlose, brutale Reaktion verfehlte ihre Wirkung nicht - plötzlich hatte sie Tränen und Angst in den Augen und stammelte: »J... ja, Herr.«
    
    »Also raus aus den Klamotten, und dann komm ins Wohnzimmer. Mach schon!«
    
    Damit ließ er sie stehen und ging in den Wohnraum des Penthauses. Dort zog er die Vorhänge zu und legte leise, atmosphärische Musik auf. Ihre Brille ließ er neben der Musikanlage liegen.
    
    Als er sie in den Raum kommen hörte, drehte er sich um und sah sie an. »Bleib stehen, verschränk die Hände im Nacken und stell dich breitbeinig hin. Wenn du dich bewegst, bekommst du Ärger, verstanden?«
    
    »Ja, Herr«, sagte sie und nahm die vorgegebene Position ein, mit dem Gesicht zu ihm, die Augen gesenkt.
    
    »Nicht bewegen«, warnte er noch einmal ... und dann nahm er die Fernbedienung und stellte das Vibro-Ei auf volle Stärke.
    
    Sie keuchte auf. Ihre Schenkel zitterten, während sie gegen das summende Ei ankämpfte, das dank des Seils im Schritt tief in ihrer Möse festsaß.
    
    »Dann lass uns mal deine Löcher überprüfen.« Er trat dicht an sie heran, bis er ihre Erregung spüren konnte. Dann legte er die linke Hand in ihren Nacken, drehte ihren Kopf leicht in die Höhe und presste seine Lippen auf ihren Mund.
    
    Als sie überrascht den Mund leicht öffnete, wie um zu ...
    ... protestieren, schob er ihr seine Zunge in den Mund und bewegte sie langsam und kraftvoll immer wieder tief hinein und hinaus. Wie im Reflex öffnete sie ihren Mund weit und ließ sich von seiner Zunge stoßen, immer wieder, während ihr Keuchen an Intensität zunahm. Gut so - dieser Mund würde seinen Schwanz tief aufnehmen und ausgiebig bearbeiten können.
    
    Seine rechte Hand fuhr langsam ihren Hals hinunter, tiefer und tiefer, bis sie eine Brustwarze erreichte. Mal sehen, wie viel Schmerz sie vertrug ... Er spielte mit Daumen und Zeigefinger an der Warze herum, die unter seiner Berührung knallhart wurde. Sie stöhnte heftig, küsste ihn noch erregter als zuvor, und ihr Unterleib begann unwillkürlich zu zucken.
    
    Dann nahm er die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte sie erst leicht und erhöhte schließlich den Druck - zuerst ganz leicht, dann immer weiter, bis zu einem Punkt, an dem er Kraft aufwenden musste. Dabei presste er immer noch seine Lippen auf ihren Mund, wie einen Knebel.
    
    Ihre Augen wurden groß, dann stieg ein Jammern in ihrer Kehle auf, wie ein langgezogener, ungläubiger Klageton: »aaaaaaAAAAAAHHHHH!«. Als sie versuchte, ihre Brust wegzudrehen, hielt er die Warze noch einen Moment fest umklammert. Dann ließ er sie los und gab ihr mit der flachen Hand eine schallende Ohrfeige: »Nicht bewegen, hab ich gesagt!«
    
    Sie japste nach Luft, als der Schmerz in der Brustwarze langsam abklang, dafür ihre Wange aber knallrot anlief. »T...tut mir leid, Herr!«
    
    Er klebte ihr ...
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