1. Intermezzo.8


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Schwule Anal Autor: greiner97

    ... schmeckte auch dieser Nektar wild und köstlich. Kaum hatte ich seinen ganzen Hirtenstab im Mund, begann er mein Maul auch schon zu ficken. Er hielt meinen Kopf fest und stöhnte laut auf. Immer heftiger und wilder stieß er seine Männlichkeit in meinen Schlund, und es war bestimmt seiner längeren Abstinenz geschuldet, dass er mir leider schon nach wenigen Minuten sein Sperma gab. Überreichlich strömte seine herrliche Sahne in meinen Mund, ich schluckte alles, saugte seinen Schwanz leer und leckte auch den allerletzten Tropfen ab. Er ließ seinen Schwanz in meinem Mund und streichelte sanft meinen Kopf. Nach einigen Minuten setzten wir uns zusammen hin, er legte seinen Arm um meine Schultern und gab mir einen leichten Kuss: „Muchas gracias
    
    chico guapo“, lächelte er, nahm mich noch fester in den Arm und zog mich enger zu sich. „Magst du auch in Po?“ fragte er und schaute mich dabei an. „Si, si……gerne“. antwortete ich schnell, woraufhin er meinen Harten streichelte, sein stolzer Pfahl war schon wieder hart; er zog seine Hose ganz aus, schaute sich noch einmal um, wohl auch nicht nur, um seine Herde zu sehen. Ich kniete mich hin und wackelte mit meinem Arsch, er schob erst einen, dann zwei und dann sogar, mit etwas mehr Mühe, drei Finger in mein Loch und weitete mich. Dann setzte er seinen Luststab an und fickte ihn sofort ganz herein. Ich zuckte auf und gab einen kleinen Schrei von mir, er hielt still, um nach kurzer Zeit anzufangen, mich zu ficken. Ich merkte, dass er wohl ...
    ... längere Zeit keinen Sex mehr gehabt hat, denn nach heftigem Ficken spritze er nach keinen fünf Minuten in mir ab. Er umklammerte mich noch, gab mir einen Kuss in den Nacken bevor er seinen halbschlaffen Schwanz herauszog. Er bedankte sich, ordnete seine Kleider und verschwand mit seinen Schafen und den Hunden, nicht ohne mir noch zu winken. Ich winkte ihm hinterher, stand auf und ging zurück zum Haus, der Samen des Hirten lief langsam an meinem Bein herunter. Da der junge Hirte mich mehr gerammelt als gut gefickt hatte, war mein eigener kleiner Pimmel immer noch hart. Mittlerweile war ich wichsend wieder am Haus, ging durch das gleiche Tor auf das Grundstück und beeilte mich zu Gerald zu kommen. Als er mich sah und vor allem sah, dass mein kleiner Freund stand, grinste er und sagte: „Da ist ja einer schon wieder mächtig geil, was war denn?“ ich erzählte ihm natürlich von dem Hirten und dass ich jetzt erst richtig geil war. Gerald zog mich zu sich und blies mir einen. Durch meine Geilheit der letzten Stunden und weil Gerald total geil am Werke war, sagte ich ihm nach wenigen Minuten schon, dass ich komme, doch er saugte weiter, sogar heftiger und schon kurz danach spritze ich ihm meine Boysahne in den Mund. Gerald genoss richtig mein Sperma, leckte mich sauber und seine Lippen und lächelte mich an: „Ich hoffe, der Hirte hat dich zumindest gut gefickt; ich hab dir ja schon gesagt, dass du gerne Erfahrungen sammeln kannst, solange du bei mir bleibst und es nicht heimlich machst.“ ...
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