Köln Teil 01
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byspassmusssein
... Gesprächsthema zu erinnern.
Daniela kam kurze Zeit später endgültig aus dem Badezimmer. Sie trug jetzt einen kurzen Rock und roch phantastisch nach "frisch geduscht" und ihrem Deo. Ihre braunen schulterlangen Haare trug sie zu einem keinen Pferdeschanz zusammen gebunden. Insgesamt sah sie ungeheuerlich verführerisch aus.
Wir fuhren zur Hohenzollernbrücke am Hauptbahnhof und setzten uns unten an den Rhein auf die Grünflächen. Wie viele Leute dort, besorgten wir uns dort noch ein paar Flaschen Kölsch. Die Sonne schien warm vom Himmel und wir sahen den vorbeiziehenden Schiffen und Menschen zu.
Nach einer Weile nutze Daniela ihren flach im Gras liegenden, schläfrigen Mann als Kissen, in dem sie sich im Rechtenwinkel mit dem Kopf auf seinen Bauch legt und ihre Beine ausstreckte. Wolfgang döste langsam weg, so dass nur wir zwei uns noch unterhielten.
Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihre nackten Füße berührten immer wieder leicht meine Oberschenkel. Im Verlauf des Gespräches zog sie ihre Beine an, die Knie brav zusammen und die Köcheln Überkreuzt. Lange war die Haltung aber scheinbar nicht bequem und sie entknotete ihre Knöcheln und bot mir damit auf einmal einen Wahnsinns Ausblick: durch das Dreieck "geschlossenen-Knie-Füße-20cm-auseinander" sah ich ihren Tangaslip, der im Schritt ein wenig zusammengedrückt war. Ich konnte ihre äußern Schamlippen erkennen und den Rest erahnen. Die Sonne stand hinter meinen Rücken und beleuchteten die Szene in einem rötlichen ...
... Licht - und blendete glücklicherweise Claudia, so dass sie meine Blickrichtung nicht richtig sah.
Claudia begann ihre Knie gedankenverloren immer wieder 5-10 cm zu öffnen und wieder zu schließen. Dadurch rutscht ihr Rock langsam nach unten und gab immer mehr ihrer braungebrannten, glattrasierten Oberschenkel frei.
Ich hatte immer mehr Schwierigkeiten dem Gespräch zu folgen...
Leider erwachte Wolfgang viel zu früh aus seinem Nickerchen, setzte sich auf und meinte, dass er Hunger hätte. Da ihr Kissen jetzt weg war, setzte sich auch Daniela auf, strich den Rock wieder Richtung Knie - und ich stecke meine Hand in meine Hosentasche, um meinen Steifen zu verstecken.
Wir fuhren zurück zur Südstadt zu einem Spanier. Dort aßen wir eine Tapa nach der anderen und tranken jede Menge Wein. Immer wieder versuchte ich möglichst unauffällig einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. Vor meinen Augen hatte ich immer noch das Bild von vorhin.
So um 23 Uhr wurde es Claudia leider zu kalt, um draußen zu sitzen und so schwankten nach Hause. Um sich zu wärmen, quetschte sich Claudia zwischen Wolfang und mich und umarmte uns an den Hüften. Um ihre Hände zu wärmen, schob sie diese unter unsere T-Shirts. Wolfgang legte seinen Arm auf ihre Schultern, ich um Ihre Taille. Durch den dünnen Stoff Ihres Tops konnte ich ihren Körper spüren, was mich wieder zwang, meine Hand in meine Hosentasche zu stecken.
Zu Hause angekommen, verschwand Daniela wieder im Bad um mit einem T-Shirt und immer noch ...