Das Kannte Ich Noch Nicht
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFecundatio
... mit dem Kopf auf dem Boden auf einem Kissen vor ihm hinknien, so dass mein Arsch schön hochgereckt war. Wie verabredet hatte ich meinen Darm vor dem Besuch bei ihm gespült. Deswegen glaubte ich zu wissen was jetzt passiert.
Nein, es kam anders. Gefühlvoll, mit Gleitmittel versehen, führte er mir einen Finger ein und begann meine Prostata zu befühlen. Er zeigte mir einen, nicht sehr dicken
Metalldildo an dem ein Kabel befestigt war. In der Schur, die sich um meine Eichel schlang sei ein Metalldraht eingewebt. Ich sollte ab jetzt geniessen was mit mir passiert.
Der Dildo wurde bis zu meiner Prostata in mich eingeführt, ein Kabel an die Schwanzschlinge angelegt und beide an ein Reizstromgerät angeschlossen.
Er schaltete das Gerät ein und stellte an einem Drehregler die Stromstärke ein. Nur ganz leicht durchfloss der Strom meinen Unterleib. Am geilsten war das Gefühl in meinem Arsch. Bereits nach einigen Minuten begann Sperma, ohne Kontraktionen, aus meiner Harnröhre zu fließen. Das empfand ich als sehr geil und stöhnte dabei. Er quittierte mein Stöhnen mit sanfter Massage meine Eier, die sich mittlerweile wieder vollständig erholt hatten. Den ausfliessenden Samen fing er unter mir in einem Glas auf.
Nach ca. 10 Minuten endete der Samenfluss und er zog den Dildo aus mir heraus.
Er war jetzt sehr erregt und er begann vor meinen Augen seinen Riesenschwanz zu wichsen um nach 2 oder 3 Minuten eine enorme Menge Sperma ebenfalls in das eben erwähnte Glas zu ...
... spritzen.
Jetzt käme mein zweites Highlight, meinte er. Ich sollte entspannt in einem Sessel sitzend auf das warten was jetzt käme. Er fragte nochmal nach ob ich wirklich sehr spermageil sei, was ich bejahte. Er holte eine Glastasse aus dem Gefrierschrank und sagte, dass ich das jetzt beweisen könnte und er lachte. Das Fassungsvermögen der Tasse schätzte ich auf 0,25 Liter.
Er taute die Flüssigkeit, sein Sperma von 3-4 Wochen, in der Mikrowelle auf und kontrollierte hin und wieder die Temperatur mit einem Fieberthermometer.
40 Grad wollte er erreichen. Er rührte den Inhalt immer wieder um und lies ihn vor meinen Augen zäh vom Löffel abtropfen. Ich wurde immer geiler auf den Drink.
Nach einer Weile trat er an mich heran, schüttete noch unser beiden eben gewonnenen Spermaladungen dazu und reicht mir die Tasse.
Direkt vom Spender getrunkenes Sperma ist ja oft kaum zu spüren im Mund. Es sein denn es hat einen extremen Geschmack oder es ist sehr viel. Bei der Temperatur von 40 Grad hingegen entwickelte der Tasseninhalt ein traumhaftes Aroma. Ich schlürfte genüsslich die Tasse bis zum letzten Tropfen leer. Mit einem Strohhalm saugte ich noch den Rest vom Tassenboden ein.
Die ganze Zeit schaute er mir dabei zu und spielte an seinem Schwanz. Wenn ich noch Zeit und Lust hätte, würde er uns gerne noch ein gemeinsames Erlebnis verschaffen, sagte er.
Klar, das wollte ich.
Es sei wahrscheinlich nicht so einfach und es würde etwas Vorbereitung benötigen. Ich sollte mich ...