Gay(le) Saunastories
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: bysubbi42
Viele Jahre schon hatte ich mehrmals im Monat die Gaysauna besucht, immer auf der Suche nach einem geilen Kerl der meinen geilen Arsch fickte. Niemand in meinem persönlichen Umfeld oder in meiner Firma wusste von meinen sexuellen Neigungen, die im Laufe der Jahre erwacht waren und mich immer häufiger nach schwulen Begegnungen suchen ließ.
In der Sauna fand ich immer etwas Passendes, wobei ich immer oral aktiv und anal passiv war, insbesondere aber Typen bevorzugte, die mich ohne lange zu fragen sexuell benutzten. Nichts geilte mich mehr auf, als wenn mich vor allem ältere Männer ohne zu fackeln in eine Kabine zerrten und mich dann durchfickten oder mich ihren Schwanz lutschen ließen. Ich provozierte sie auch oft dazu.
Mein Handtuch um die Hüfte machte ich immer so kurz, dass mein halber Po hervorschaute und meistens wirkte das, konnte dem keiner widerstehen und schnell fassten gierige Hände danach, oft wurde aber auch mein Handtuch einfach runter gezogen und ich so auf einmal splitternackt dastand.
Mit der Zeit war ich dort sehr bekannt und hatte so etwas wie meinen festen Kreis von Bewunderern, die genau wussten auf was ich stand. Da war Jürgen, er war derjenige, der mich anal entjungfert hatte und sein nicht sehr großer aber stets knüppelharter Penis war genau das richtige Teil gewesen für das erste Mal. Für ihn -- und er war oft dort -- war ich immer gerne bereit, genoss es von ihm genommen zu werden.
Ich lernte auch Peter kennen. Er war in der Sauna fast so ...
... etwas wie eine Legende. Als ich ihn zum ersten Mal sah, erschrak ich, fürchtete mich vor ihm, denn was er besaß war nicht normal. So einen langen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Allein der Gedanke von ihm gefickt zu werden, dieses riesige Teil in meiner Boymuschi zu spüren ließ mich erschauern, glaubte ich zu spüren, wie schmerzhaft es sein musste, von ihm vernascht zu werden. Peter war sehr groß, hager und richtig sehnig, keine Schönheit aber doch sehr sexy und fast immer gefolgt von einigen Kerlen, die scharf auf seinen Schwanz waren. Er hatte zudem sehr geile fette Nippel, die danach schrien geküsst und verwöhnt zu werden. Irgendwann wurde ich aber dennoch „Opfer" von Peter und es war ganz anders als ich befürchtet hatte.
Ich lag wie so oft auf der Liege in einer Kabine, nackt, auf dem Bauch, Beine gespreizt, die Tür leicht offen, die immer wieder von irgendeinem Kerl geöffnet wurde um meinen Arsch zu betrachten. Lange Zeit dann nichts. Plötzlich , ich war leicht eingedöst, eine große Pranke auf meinem Po, die ihn sanft streichelte und dann unverkennbar Peters Stimme. „Hmm, was für ein süßes Popochen, ganz und gar süß." Ich rührte mich nicht, hörte wie er die Tür schloss, auf die Liege zwischen meine Beine kletterte, ganz zart meinen Po anhob und dann spürte ich wie er seinen Riesenschwanz unendlich sanft an meine Arschfotze presste, innehielt.
„Keine Angst Kleiner, ich werde ganz zart sein, entspann dich einfach."
Er drang in mich ein und schnell merkte ich, ...