1. Die Mitte des Universums Ch. 055


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... erschien, um zu kontrollieren, was wir machten. Als sie sah, dass Nguyet bereits ihre Bluse geöffnet hatte und ich ihre Brüste streichelte, nickte sie zufrieden und verschwand wieder. Nguyet langte nun unter ihrer Bluse an sich nach hinten, öffnete ihren BH und fummelte die Träger vorn ab, sodass sie ihn ablegen, die Bluse aber anbehalten konnte.
    
    Ihre Brüste, die ich natürlich schon dutzende Male gesehen hatte, waren immer wieder schön. Ihre mittelgroßen rotbraunen Nippel boten einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut und der weißen Bluse. Ich streichelte zärtlich ihren Busen, als ihre Mutter wieder erschien und auf Nguyets Brüste blickend bemerkte:
    
    „Na, weiter seid Ihr noch nicht?!"
    
    Nun fragte sie noch etwas das Kochen betreffend. Es war schon ein bisschen absurd, Nguyet mit bloßen Brüsten mit ihrer Mutter etwas bereden zu sehen. Aber es war geil, unheimlich geil.
    
    Als sie wieder weg war, fragte mich Nguyet sachlich und nüchtern:
    
    „Was wollen Sie als Nächstes machen?" und rutschte auf dem Sofa nach vorn.
    
    Sie hatte auch ihre Beine breitgemacht, so dass ich unter ihrem Rock den Zwickel ihrer Strumpfhose sehen konnte. Ach, die Qual der Wahl, wieder. Ich stand erst einmal auf und befreite meinen Schwanz vom Joch der Hose, um Zeit zu gewinnen. Ich ließ meinen Blick von meiner pulsierenden Eichel zu Nguyet schweifen und dachte an die kleine Szene vorhin auf dem Markt. Ja, ihr Hintern war so wunderschön. Danach stand mir nun der Sinn.
    
    „Naja, ich würde gerne ...
    ... ihren Po mal sehen und streicheln. Und küssen," fügte ich noch an.
    
    Nguyet lehnte sich aber nun erst einmal nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund, so, als ob sie mich gar nicht gehört hatte. Sie saugte und leckte für vielleicht ein, zwei Minuten, entschuldigte sich dann aber:
    
    „Tut mir leid. Ich hatte lange keinen Penis im Mund gehabt."
    
    Sie stand auf und kniete sich dann längs, parallel zur Wand, auf das Sofa. Ihr Hintern zeigte nach vorn, wo der Gang zur Küche war. Ich konnte es von dort ab und zu klappern hören, und sah nun Nguyet nackt zu, wie sie sich arrangierte. Sie machte noch schnell über ihrem Bauch einen Knoten in ihre Bluse, so dass ihre Brüste stets zu sehen sein würden. Nun zog sie ihren Rock mit einer Hand nach oben und parkte ihn auf ihrem Rücken. Ich stellte mich hinter ihren Po und strich sanft über ihre bestrumpfhosten Pobacken. Ich berührte auch sacht ihre Möse, die wohl auch schon ein wenig feucht war. Nun zog sich Nguyet umständlich mit einer Hand die Strumpfhosen nach unten, auf ihre Oberschenkel, und ich streichelte wieder ihren Po, diesmal durch ihren Schlüpfer.
    
    „Fräulein Nguyet, sie sagen Bescheid, wenn Ihnen irgendetwas wirklich unangenehm ist," bat ich sie als ihr Exkollege ernsthaft.
    
    „Jaja ... nein, machen Sie sich keine Sorgen," antwortete sie leise und zog sich mit einer Hand unbeholfen den Slip vom Hintern auf die Oberschenkel runter.
    
    Nun hatte ich ihre behaarte Pospalte und ihre dort eingeklemmte Möse schon etliche Male ...
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