Franziska kein Zurück. Das kennen lernen - Sexgeschichten

Franziska kein Zurück. Das kennen lernen

... seine Hose, tätschelte meine Wangen und meinte an Mikel gerichtet.

„Alter, da hast du aber einen echten Glücksgriff gemacht mit deiner Nutte, Sie ist einigermaßen gehorsam und sie bläst sehr gut“

Komischer weise sah ich das als Kompliment und fühlte sowas wie Stolz. Ich bekam mit wie der Dicke, Mikel etwas zusteckte, und dann mit einen breiten Grinsen verschwand.

Nun stöhnte ich wieder laut in den Raum, durch die Stöße von Hinten, unglaublich was für eine Ausdauer Mikel besaß.

„Soll ich dich weiter Ficken du Schlampe?“

„Ja Sir bitte ficken Sie mich weiter und füllen meine Arschfotze mit ihren Sperma!“ Stöhnte ich mehr wie ich sprach.

„habt Ihr Gummis dabei?“

Fragte Mikel in die Runde der Zuschauer, es waren inzwischen fünf. Ich wunderte mich über diese Frage, hatte es Ihn doch eben auch nichts ausgemacht das der Typ mir in den Mund gespritzt hatte und er hatte ja sogar drauf bestanden das ich dessen Sperma schluckte. Drei von den Fünf nickten.

„Gut ich brauch ne kurze Pause! Die Drei mit Gummi dürfen hier hinten weiter machen und die Nutte bei Laune halten, die anderen Beiden dürfen ihre Maulfotze benutzen! Und das das klar ist Ohne Gummi keine Pofotze und ihr tut ihr nicht weh. Wenn sie Zickt einen Klapps auf den Arsch sollte reichen um sie zu erinnern was Ich verlange. Wenn das nicht hilft lasst sie alleine und sagt mir Bescheid damit ich ganz gehen kann weil nochmal ungehorsam dulde ich nicht. Ich gehe jetzt an die Bar und genehmige mir einen ...

... Drink.“

Damit zog er seinen Penis aus mir raus und verließ den Raum, ich war geschockt! Was sollte ich jetzt tun? Mikel behandelte mich tatsächlich wie eine billige Nutte überlies mich diesen Fünf Kerlen. Dass sich dieser Abend so entwickelte hätte ich nie geahnt. Option eins war einfach zu gehen, dann wäre alles vorbei, allerdings würde ich nie erleben wie es ist wenn ein Schwanz in mir kommt und sehr Wahrscheinlich würde Mikel mich nie wieder sehen wollen. Option zwei war ich würde auch diesmal tun was Mikel wollte, wäre es so schlimm? Die Kerle hatten mich eh schon in Aktion gesehen und es fühlte sich gut an einen Schwanz in mir zuhaben und einen zu blasen. Ich könnte es tun um hinterher die Belohnung von Mikel zu bekommen das er mir seinen Saft in meinen Darm spritzte, hinterher könnte ich Ihm dann sagen das ich es dafür getan habe, aber das ich sowas in Zukunft nicht wieder tun möchte und Hoffen das er Verständnis dafür hatte.

Ich war noch in meinen Gedanken vertieft als ich spürte wie ein neuer Schwanz sich in mir bohrte, Es fühlte sich ganz anders an. Nicht nur das er dünner war wie der Penis von Mikel auch spürte ich deutlich das er in einem Gummi steckte, Es war tatsächlich Angenehm aber eben nicht das gleiche. Der Typ hinter mir begann lachend zu ficken und einer von denen die kein Gummi dabei hatten schob sein Schwanz zwischen meinen Lippen. Gemeinsam fickten sie mich bis sie beide kamen. Der eine füllte wieder mal meinen Mund und der andere das Kondom. Ich spürte ...