Brüderchen und Schwesterchen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... Bedienteil mit zwei Drehreglern endete. Zusätzlich hatte jemand links und rechts Fussfesseln angeschraubt, sowie vorn ein Paar Handschellen, die an einer kurzen Kette hingen.
Nachdem sie die beeindruckende Fickmaschine ans Stromnetz angeschlossen hatte, testete die Kleine die Regler. Wie vermutet, begann beim Betätigen des einen der Dildo auf und ab zu stampfen. Der andere versetzte die Noppenfläche in ziemlich starke Vibrationen, als sie ihn bis zum Anschlag drehte.
Einen kurzen Augenblick lang war Jana unschlüssig. Sollte sie wirklich? Einerseits wollte sie die ganze Arbeit des Hochschleppens nicht umsonst gemacht haben. Aber auf der anderen Seite kam es ihr fast wie Verrat an ihrer Mutter vor, wenn sie das Teil wirklich benutzte.
Jana gab sich schliesslich selbst einen Ruck. Ein kleiner geiler Proberitt konnte doch nicht so schlimm sein, oder? Was sollte dabei denn schon passieren?
Kurzentschlossen schwang die Kleine sich auf die Maschine und senkte vorsichtig ihr Becken auf den Dildo . Ihre rasierte Muschi war so nass, dass sie die herausgelegte Gleitcreme gar nicht brauchte, um den dicken Zauberstab widerstandslos in sich hineinflutschen zu lassen. Kaum hatte sie Platz genommen, nahm Jana das Bedienteil in die Hand und weniger als eine Sekunde später erwachte das grosse Sexspielzeug zum Leben. Das rhythmische Stossen des lebensecht geformten Gummipimmels liess sie sofort wolllüstig aufstöhnen. Hui! Das Ganze würde ganz sicher noch spassig werden, soviel ...
... stand schon mal fest!
Derweil ihre Finger nach purer Lust und Laune an beiden Reglern spielten, versank das Mädchen nach und nach immer tiefer in geilen Träumereien.
Und dann waren es plötzlich nicht mehr ihre Hände, welche jetzt die Fesseln um Hand- und Fussgelenke schlossen. Nicht mehr ihre Finger, die an den Reglern der Maschine drehten.
Sondern die dieses süssen Refrendars, der vorige Woche an der Schule aufgetaucht war.
In ihrer erregten Fantasie spielte nun er mit ihr, bearbeitete ihren jungen Körper mit den Freuden süssester Qualen. Liess die Noppenfläche in unregelmässigen Abständen an ihrem Lustknöpfchen vibrieren. Veranlasste dann zur Abwechselung den Kunstprengel, mal ganz sanft, mal ziemlich heftig, in ihr zuckendes Fötzchen vorzustossen.
In ihrem Hinterkopf hörte Jana die gesamte Zeit über seine Stimme, die sie fortwährend als "Kleine Schlampe", "Notgeiles Bückstück", "Verficktes Luder", oder "Sexgieriges Fötzchen" und ähnliches bezeichnete.
Ihr Traummann hob sie so ganz langsam bis fast in Reichweite von Wolke Sieben, derweil sie ihr lustvolles Gieren nach einem Abgang laut heraus keuchte, juchzte, WIMMERTE! Verweigerte ihr jedoch immer wieder den Orgasmus, indem er das im Wechsel heftige und sanfte Rubbeln an ihrem Kitzler, bzw. das rhythmische Auf und Ab des Plastepimmels ganz plötzlich fast auf Null senkte. Nur um sie schliesslich, nach so einigen geilen Durchläufen, doch noch über die Klippe zu stossen, als er plötzlich beide Regler der ...