1. Vater, Mutter, Tochter - Anstich


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byArmGal

    ... ihrem Mann in der letzten Nacht mal wieder gewesen war und mit einem verständnisvollen Lächeln, wandte sie sich an ihre Tochter: „Ja, ich weiß, aber wir erleben zur Zeit so etwas wie einen zweiten Frühling. Du bist erwachsen, ich denke da brauchen wir uns nicht zu schämen".
    
    „Nein, schämen muss sich nur Vati, der geilt sich im Internet auf, bevor er zu Dir ins Bett steigt. Die jungen Frauen haben es ihm wohl angetan. Mich schaut er letzte Zeit auch so gierig an, wenn ich mal wenig oder nichts anhabe" ließ Meike die Katze aus dem Sack.
    
    Karin rückte näher an ihre Tochter heran. „Ach mein Schatz, höre ich da etwa sexuellen Frust. Hast du denn niemanden, der mit dir zärtlich ist?" wollte Karin von ihrer Tochter wissen. „Nein, die Jungs sind doch alle doof. Aber weißt du denn, dass Vati im Internet auf Pornoseiten surft?" hakte Meike nach.
    
    „Ja, das weiß ich, manchmal schaue ich ihm dabei sogar über die Schulter. Es stört mich nicht, solange er dabei seine Erregung bei mir im Schlafzimmer abbaut. Und was dich angeht, nun ja, du bist doch auch sehr hübsch anzusehen, nimm es doch als Kompliment, wenn er dich begehrenswert findet" machte Karin ihrer Tochter deutlich, dass ihre Entdeckung in Vatis Arbeitszimmer kein Geheimnis für ihre Mutter war.
    
    „Mutti, ich kann es ja kaum glauben, wie offen du und Vati in sexuellen Dingen seit. Ich muss Dir auch gestehen, dass es mich zunächst irritiert hat, wie er meine nackten Brüste angeschaut hat, aber es hat mich auch erregt, ...
    ... besonders der dicke lange Schwanz von Vati ist mir nicht mehr aus dem Sinn gegangen und ich habe die ganze Nacht beim Masturbieren an Vatis Schwanz gedacht" outete sich Meike gegenüber ihrer Mutter, mit der sie ein sehr vertrauensvolles Verhältnis hatte.
    
    Ihre Mutter hatte ihr vor einigen Jahren gezeigt, wie „frau" sich die Schamhaare rasieren kann und sie hatte ihr auch Anschauungsunterricht gegeben, wie sie ihren Kitzler alleine verwöhnen konnte.
    
    „So, so den eigenen Vater als Wichsobjekt missbraucht, demnächst muss ich ihn wohl auch noch mit meiner Tochter beim Sex teilen" schimpfte Karin. „Ach, du bist ja blöd, mit dem eigenen Vater macht man das doch nicht" entrüstete sich Meike, wegen der provokanten Aussage ihrer Mutter.
    
    „Ach nee, aber die ganze Zeit wo wir drüber reden, sitzt Du da mit solch steifen Nippeln, dass ich Angst um dein Oberteil habe" machte ihre Mutter ihr deutlich, dass sie die Erregung ihrer Tochter wahrnahm.
    
    Meike fühlte sich nun ertappt und bloßgestellt und reagierte schnippisch. „Lass mich doch in Ruhe" schrie sie ihre Mutter an, knallte die Tür hinter sich zu und verzog sich in ihr Zimmer.
    
    In ihrem Zimmer angekommen, musste sie sich eingestehen, dass ihre Mutter recht hatte. Die Vorstellung den dicken Schwanz von Vati zwischen ihren Schenkeln rein geschoben zu bekommen, hatte nicht nur ihre Zitzen steif sondern auch den Fotzenschlitz nass gemacht.
    
    Sie hatte es verbockt, sie hätte weiter an dem Thema mit ihrer Mutter dran bleiben müssen, denn ...
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