Vater, Mutter, Tochter - Anstich - Sexgeschichten

Vater, Mutter, Tochter - Anstich

... Jürgen mit einem geilen, tiefen Schrei, seinen Samen in den Rachen seiner Frau.

Karin schluckte so gut sie konnte, aber Jürgens Samenspeicher waren voll gefüllt und seine Eierspeise lief seiner Frau rechts und links aus den Mundwinkeln.

„Mutti was machst Du denn da, ich wollte doch Vatis Pimmel für mich haben. Du steckst ihn dir in den Mund und schluckst sein Sperma. Ist das denn nicht ekelig?" empörte sich Meike.

Karin kam mit geblähten Wangen herauf zu ihrem Mann und ihrer Tochter, die sich weiterhin zärtlich küssten. Sie schob Meike etwas zur Seite und lies den Samen aus ihrem Mund auf die Lippen von Jürgen tropfen, der ihn gierig weg schleckte. Dann drehte sie ihren Kopf ihrer Tochter zu und küsste sie auf den Mund. Als Meike ihre Lippen öffnete, schob ihr Karin mit der Zunge die Reste von Jürgens Wichse in den Mund.

„So jetzt kannst Du ja mal selber kosten" bot sie ihrer Tochter an, als sie ihre Lippen wieder von denen ihrer Tochter gelöst hatte.

Meike verzog ein wenig das Gesicht, schluckte dann aber auch Vatis Samen und meinte nur: „Gar nicht so übel wie ich dachte und dann von meinem geliebten Vater. Ja das ist ok, entschuldige Mutti, dass ich dachte das sei ekelig" wandte sie sich an Karin.

„Ist schon gut, ist ja heute alles neu für Dich. Du musst auch keine Angst haben, dass ich dir was weggenommen habe. Vati wird sicher schnell wieder steif und dann hat er umso mehr Ausdauer für den Tochterfick" beruhigte Karin ihre Tochter.

„Wenn Du es nun ...

... nicht mehr ekelig findest, wenn man sich oral verwöhnt, dann setzt dich doch mit deinem feuchten Fötzchen auf Vatis Gesicht, während ich ihn wieder steif blase" bot Karin ihrer Tochter an und ließ dabei zwei ihrer Finger durch die nasse Spalte ihrer Tochter gleiten.

Meike schaute ihre Mutter anlässlich dieser Handgreiflichkeit entgeistert an. „Schau nicht so fragend, wenn Du dich von Vati ficken lässt, darf sich dir ja wohl auch mal an die Fotze fassen. Wenn Du zu uns ins Bett kommst, solltest Du keine Berührungsängste haben, auch nicht von Frau zu Frau" machte Karin ihrer Tochter klar, dass auch sie den jungen Körper ihrer Tochter begehrte.

„Aber nein Mutti, keine Angst, ich freue mich darauf von Dir und Vati alles zu lernen" entgegnete Meike, die ihre Hand auf die ihrer Mutter legte, die mit ihren Fingern immer noch die nasse, warme Spalte ihrer Tochter pflügte.

„Setz dich auf Vatis Gesicht, schau nur er streckt schon die Zunge raus. Er kann dich damit prima auf das Eindringen seines dicken Schwanzes vorbereiten" forderte Karin Meike nun das zweite mal auf, sich von ihrem Vater oral verwöhnen zu lassen.

Meike kniete sich rechts und links neben die Schultern ihres Vaters, schaute herab auf seine Zunge, die er schnell von rechts nach links und oben nach unten bewegte und ihr dabei verlangend auf den Unterleib starrte.

Karin war hinter ihrer Tochter ebenfalls über die Brust ihres Mannes gestiegen. Sie presste ihren nackten Körper fest an den ihrer Tochter. Meike ...