Hom-Office - Sexgeschichten

Hom-Office

... "mach den Film aus, ich will dass du es mit mir machst". "Da stört mich aber nur noch die blöde dicke Strumpfhose". "Ok aber nur wenn du dich auch ausziehst". Ich bin kein Modellathlet, aber keine Frau hat sich je beschwert und zu bieten habe ich auch ein großes Spielzeug. Genau vor ihr baut sich mein erregter Speer auf und sie zögert nicht einen Moment sich ihm anzunehmen. Geschickt zeigt sie sie Vorhaut zurück und ehe ich ihm ihr noch weiter entgegendrücken kann, streckt sie ihre Zunge heraus und leckt den ersten Tropfen ab. Natürlich will ich wie jeder Mann mehr und umfasse ihren Kopf und drück ihrer Lippen gegen die Eichel. Sie tut erst so als zögere sie noch aber dann öffnen sich die Lippen und ich drücke ihm ihr in den warmen Mund. Was schmeckt scheint ihr zu gefallen sie wird immer heftiger, das ich schon Schweißperlen auf der Stirn bekomme. Ich muss sie zähmen wenn ich nicht zu früh kommen soll, schließlich ist mein Sperma für ihre Fotze vorgesehen. Ich befreie mich von ihren Mund, was sie mit einen Schmollmund quittiert. Aber nun soll sie an der Reihe sein. Weil sie immer noch zögert, ziehe ich ihr die dicke Strumpfhose aus, den Slip gleich mit. Und ja sie sieht geil aus, auch wenn sie noch einen dichten schwarzen Busch hat. Ihre gekräuselten Haare sind schon feucht, sie scheint vor Erwartung schon auszulaufen. Ich lege mir ihre Beine auf die Schulter, dabei öffnen sich ihre Schenkel soweit das ich ihre Schamlippen erkennen kann, welche vor Aufregung stark ...

... durchblutet und deshalb geschwollen sind. Schon bei der ersten Berührung, als ich sie für meine Zunge öffnen will zuckt sie zusammen. Als ich dann meine Zunge in ihr rosa Fleisch strecke, bricht es aus ihr heraus "oh, was machst du mit mir" Ich muss schon die Schenkel festhalten, damit sie nicht versuchte sie zusammenzukneifen. Aber dann ergibt sie sich und lässt mich meine Zunge kreisen. Immer mehr bricht es aus ihr heraus, als ich ihre Lustperle erreiche "das halte ich nicht länger aus" "Oh doch du hältst das aus, es gibt nur einen Weg da heraus" "Welchen" "Lass dich ficken" "Oh ja komm zu mir aber, bitte nicht so hart" Warum nicht, soll sie sich an meinen Schwanz gewöhnen. Zuerst streife ich mit der Eichel durch Busch und Spalte, dann drücke ich ihre Schamlippen auseinander und mache Stück für Stück mit ihren Fickkanal Bekanntschaft. Aber sanft, so wie sie es sich gewünscht hat, immer wieder zurück und von vorn, wenn sie dachte jetzt bin ich ganz drin. Auch diesmal wird ihr Stöhnen immer lauter je tiefer ich sie erobere. Schließlich sind wir so weit wie möglich verbunden. Ich lass sie meine Größe spüren, sie versucht mit Muskelspielen mich immer wieder zu bewegen mich zu bewegen. Dann bricht ihr Wunsch heraus. "Im Film hat Carmen auf dir gesessen, das möchte ich auch". Wir wälzen uns das sie auf mich kommt. Kaum sitzt sie auf meinen Speer und hat sich aufgespießt beginne ich mit der Reitschule. Meine Reitschule geht so; Hände unter die Arschbacken damit ich sie führen kann. Zu ...