1. Was zu viel ist, ist zu viel


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: Baertig-Er

    ... Hosenstall und liess sie seinen Ständer begutachten.
    
    "Mmm, der sieht ja richtig lecker aus und hat genau die Grösse, die ich mag!"
    
    sprach sie anerkennend, "Endlich mal jemand, der sich traut, bei diesem Spiel
    
    mitzumachen !" Dann steckte sie sich einen ihrer Finger zwischen die feuchten
    
    Schamlippen und begann langsam zu wichsen. Er tat es ihr gleich, umfasste
    
    seinen Bolzen mit einer Hand, fuhr an ihm auf und nieder und dabei schauten
    
    sie sich tief in die Augen.
    
    Da die gemeinsame Fahrt noch eine halbe Stunde dauern würde, setzten sie
    
    ihr Tun fort, bis es ihr von einem Moment auf den anderen kam. "Wow, ist das
    
    geil !" entfuhr es ihm "Kommt es dir immer so schnell ?" fügte er hinzu. "Also
    
    eigentlich nicht, aber ich bin geil wie eine läufige Hündin und wenn ich so nen
    
    prächtigen Schwanz wie deinen sehe, kommt das manchmal vor !" liess sie
    
    ihn wissen. "Und deinen will ich jetzt unbedingt blasen !" Damit kniete sie sich
    
    vor ihn und nahm seinen Schwanz gleich in voller Länge in den Mund. Da er
    
    von ihrer "Show", sowie vom Wichsen entsprechend angetörnt war, dauerte
    
    es nicht lang bis er verkündete: "Du bläst fantastisch, oh Mann, gleich spritz
    
    ich ab !" "Ja mach, pump mir deinen Saft ins Maul, ich liebe frisches Sperma !"
    
    ächzte sie noch und schon schoss er ihr seine Ladung in den Hals. "Lecker !"
    
    stellte sie fest, als sie seine Sahne geschluckt hatte "Und weisst du was, weil
    
    er noch so gut steht, setz ich mich gleich mal drauf ...
    ... ! Ooh, fühlt sich das gut an,
    
    der füllt mein Fötzchen voll aus, ich wusste doch, dass er die richtige Grösse
    
    für mich hat !" Nun begann sie, ihn zu reiten und nach wenigen Minuten kam
    
    sie zu einem gewaltigen Orgasmus, der sie erbeben liess. Die Durchsage der
    
    kommenden Haltestelle machte dem Treiben der beiden ein Ende, sie stieg
    
    von seinem Stab, zog den Rock nach unten, schloss ihre Bluse, gab ihm einen
    
    heissen Kuss und verabschiedete sich von ihm mit den Worten "Das will ich
    
    unbedingt wieder erleben, dein Schwanz ist spitze !" Er hatte ebenfalls seine
    
    Kleidung geordnet, stieg an der folgenden Station aus, stellte sich zuhause
    
    unter die Dusche und holte sich noch einen runter ehe er schlafen ging. Die
    
    nun folgenden Wochen brachten ihn an seine Grenzen. An Orten, von denen
    
    er nie zuvor geglaubt hatte, einmal Sex zu haben, saugte sie ihm den Pimmel
    
    leer. Auf einem Aussichtsturm zum Beispiel wollte sie, dass er ihr im Stehen
    
    von hinten ihr triefendes Loch stopfte, nachts auf einem einsamen Parkplatz
    
    vögelte er sie auf der warmen Motorhaube seines Autos durch und so gut wie
    
    keine Zugtoilette war vor ihnen sicher. Zwei, drei Mal pro Tag war Ficken im
    
    Urlaub Pflicht, sie bekam einfach nicht genug von seinem Schwanz. Die Orte,
    
    die sie wählte wurden immer gewagter und die Gefahr, erwischt zu werden,
    
    liess sein Nervenkostüm dünner und dünner werden.
    
    Eines Tages hielt er es nicht mehr aus, eine Aussprache musste sein !
    
    "Es ist ...