VUP's & VIP's 02
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Autor: bytotal_eclipse
... abzuwischen, wobei der Junge nicht gerade zimperlich zu Werke ging.
,,Warum ziehst du deine Hose nicht einfach aus? Dann sollte es viel einfacher gehen", sagte sie ihn und war sowohl von ihrem Vorschlag, als auch seiner prompten Reaktion überrascht, denn Felix streifte tatsächlich, wenn auch mit kurzem Zögern seine Beinkleider ab und legte sie auf den Klodeckel.
,,Weißt du, was gerade passiert ist, war nicht deine Schuld. Du hast es ja nicht darauf angelegt. Ich hätte ... Ich hätte es gar nicht so weit kommen lassen dürfen, nachdem ich bemerkt habe, wie du reagierst."
Judith belog sich selbst und sie belog den jungen Mann, der nur wenige Meter von ihr entfernt damit beschäftigt war, sich mit Klopapier abzuwischen, um die letzten Spuren seiner unfreiwilligen Freudenlache verschwinden zu lassen. Sie wusste dass sie log, weil sie es auf eine eigenartige und für sie neue Weise genossen hatte. Sie hatte es genossen dem Jungen eine Erektion zu verpassen. Sie hatte es genossen seine Lust zu steigern, bis er keine andere Wahl mehr hatte, als sich zu erleichtern. Die Einundvierzigjährige konnte deutlich spüren wie sich ein feuchter Fleck in ihrem Schritt ausbreitete, der umso größer wurde, als Felix so gehorsam auf ihre Worte reagierte und die Tür offenließ ... als er auf sie hörte und sich seiner Hosen entledigte. Und jetzt stand er da, rieb sich sein Glied sauber und starrte die Wand an.
,,Es war wirklich nicht deine Schuld. Du hast nichts falsch gemacht."
,,Darum ...
... geht es nicht ..." Zum ersten Mal richtete er wieder direkte Worte an sie.
,,Worum dann?"
,,Es ist ... Es ist mir einfach peinlich ..."
,,Peinlich?"
,,Das es so schnell ging ..."
Oh. Also DAS war sein Problem? Der Junge schien doch nicht ganz so verklemmt zu sein. Aber gut. Sowohl in ihren Gedanken, als auch in der Realität war Judith bereits weiter gegangen als es der Anstand erlauben würde. Das Problem bestand doch darin, wo sie die Grenze ziehen, wo sie sagen müsste: 'Bis hier hin und nicht weiter.' Gab es diese Grenze überhaupt? Wollte sie eine solche Einschränkung? Was wollte sie?
,,Felix, komm zu mir." Wieder klang ihre Stimme fest und bestimmend, aber ohne jeden Hauch von Strenge oder gar Zwang. Angespannt sah sie zu, wie er ihr erneut gehorchte und auf sie zukam. Bis auf die Socken war er nun von der Hüfte abwärts nackt und sein Glied, wenn auch wieder erschlafft, schlug bei jedem Schritt gegen seine Oberschenkel. Sie musste tatsächlich schlucken, als sie ihn in Bewegung sah. Gott, er war noch so jung und trotzdem konnte sie sich nicht erinnern jemals etwas so sehr gewollt zu haben.
Er blieb mit unsicherem Ausdruck im Gesicht vor ihr stehen. So dicht, dass sich ihre Knie fast berührten. Judith streckte ihre Hand aus. Das heißt, sie versuchte es, zögerte dann aber im allerletzten Moment.
,,Felix, wie alt bist du?" Sie musste einfach fragen. Sein Vater hatte zwar erwähnt, dass der Junge gerade sein Studium begonnen hatte, doch was hieß das schon? Es ...