Norwegen 02
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygurteltier
Jens wachte früh auf, die Blase drückte. Er hatte dadurch Glück und konnte das Feuer retten, gestern in der Nacht wurde vergessen Holz nachzulegen.
Wenn schon einmal hoch dann auch gleich das Frühstück bereiten, mit den Gedanken machte er sich in der Küche an die Arbeit.
" He Schlafmütze, aufstehen und frühstücken." Jans stand im Türrahmen vom Schlafzimmer seiner Mutter und beobachtete wie die Frau langsam zu sich kam.
" Hi mein Schatz, du bist so ein süsser Engel ich könnte dich den ganzen Tag knuddeln." Katja raffte sich auf und nahm eine sitzende Position im Bett ein.Jetzt sah ihr Sohn ersteinmal richtig wie groß seine Mutter obenrum bestückt war. Zwei wirklich große Glocken drückten sich durch das Langshirt, leicht hängend aber mit Nippeln die gerade heraus standen.
Jens spürte das sein Blut augenblicklich die Richtung nach unten bevorzugte und drehte sich rasch um, er machte sich schnell auf um ins Bad zu kommen.
Katja verstand die schnelle Reaktion nicht, sie hatte ja auch in dieser Hinsicht keine Gedanken an Sex mit ihrem Sohn oder das er Interesse an ihr hätte.Sie stand auf um in die Küche zu gehen, wo Jens dann auch wenig später wieder auftauchte.Das Frühstück verlief harmonisch.
Die nächsten vier Tage mussten die Beiden im Haus verbringen, es schneite einfach zu stark. Die Laune aber war bestens, das Haus war bullig warm und Jens lief ebenso wie seine Mutter dünn bekleidet im Haus umher.Sie schauten TV, spielten irgendetwas und abends köpften ...
... sie Weinflaschen, man konnte sagen abends wurde gesoffen.
Die Stimmung war besonders am Abend ausgelassen, der Wein tat seinen Dienst und ohne das man es merkte kamen sich Mutter und Sohn näher. Einen BH trug Katja nicht mehr, ein dünnes T-Shirt reichte, der Slip blitzte mehr als oft unter den langen Shirts hervor und bei der einen oder anderen Balgerei drückte sie sich eng an ihren Sohn um ihn die riesigen Titten fühlen zu lassen.
Jens war in einem dauerhaften erregten Zustand, er wichste wann immer er konnte und einmal dann gingen die Pferde mit ihm durch, er wichste in den Slip seiner Mutter.
Seine Gedanken überschlugen sich am nächsten Tag, wie blöd kann man eigentlich sein, die Stimmung dürfte dahin sein. Seine Mutter hatte gleich morgens die Wäsche in die Maschine geworfen und er hatte keine Stunde zuvor ihren Slip eingesaut. Sie würde voll in die Soße greifen.
Aber nichts geschah.
Die Abende waren weiterhin wie die Tage, sehr harmonisch und von Zärtlichkeiten gezeichnet. Jens wurde mutiger und wichste weiter in die Slips.Längst waren Mutter und Sohn so weit gekommen das man schon von einer Beziehung sprechen konnte, aber ohne Sex oder sexuelle Berührung.
Sie lagen auf dem Boden vor dem Kamin, kein Licht, keine Gespräche, nur kuscheln und gegenseitige Streicheleinheiten. Er kraulte seiner Mutter den Nacken, spielte mit ihren Ohrläpchen und malte mit seinem Zeigefinger ihre Gesichtszüge nach, so wie verliebte es einfach machen. Katja bedankte sich dafür ...