Nackte Hände auf nackter Haut – 5th
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: realdreamer
... perplex als wir die Tür aufmachten. Uns hatte bisher keiner erzählt, dass sich Andi dermaßen sozial engagiert.“
„Ihr wollt mir jetzt gerade erzählen, das mein Sohn Andreas, seine Tante komplett nackt gesehen hat, und nicht nur das, er musste seine Tante am ganzen Körper mit einem ach so tollem Wunderöl einschmieren? Dass es neben Andi noch seinen Vater gibt, den man ruhig hätte auch fragen können, darauf seid ihr nicht gekommen?“
„Wie gesagt, es war keine Absicht. Wir hatten auch schon überlegt, ob wir dich fragen sollten, aber die Sache mit dem Pflegedienst erschien uns irgendwie, naja, „einfacher“.“
„Einfacher? Andi ist noch nicht mal 18!“
„Das wissen wir, aber was hat das damit zu tun? Wir vertrauten ihm einfach. Und er hat seine Sache auch gut gemacht. Für einen Jungen in seinem Alter sogar sehr gut.“
„Na das denke ich mir. Welcher Junge in seinem Alter würde das nicht gerne übernehmen?! Noch dazu wenn der „Patient“ kein 70 Jähriger Opa, sondern eine hübsche Frau mit nahezu perfektem Körper. Das kann ich mir quasi bildlich vorstellen. Und trotzdem kann ichs nicht ganz glauben.“ Kopfschüttelnd stand er auf. Ging ein paar Schritte im Kreis. „Was habt ihr euch dabei gedacht?“
„Wir wussten nicht weiter Wolfi.“ Schaltete ich mich wieder ein. „“Bina leidet sehr darunter. Zudem ist es ihr peinlich. Kann man ihr das verübeln? Es ist ihr Körper den sie preisgeben muss. Das ist sicher ein heikles Thema für sie – und für mich natürlich auch!“
„Ich verstehe das ...
... ja. Aber wieso habt ihr niemand anders zuerst gefragt – mich? Deine Schwester Bina. Der Pflegedienst kostet doch auch Geld. Das können andere für lau machen.“ „Und nun gab es da wohl ein Missverständnis mit der Pflegestelle und ihr habt für heute niemanden? Was tut ihr jetzt?“ Ich ahnte bereit worauf das nun hinauslaufen wird.
„Müsst ihr tatsächlich mich fragen? Ob ich das übernehmen würde? Kommt schon Kinder, gibt es niemand anderen?“
Die Tonart meines Bruders war etwas seltsam. Ich ahnte was er damit bezwecken wollte. Er wollte ganz klar hören dass wir ihn darum bitten diesen Job zu übernehmen.
„Bina, ist es für dich so schwer? Ich verstehe es nicht wirklich.“
„Du verstehst es nicht? Ach Wolfi. Ich kenne dich. Dich und deine Sprüche. Die erste Wahl warst du nun wirklich nicht. Ist nicht böse gemeint.“ Übernahm Bina wieder das Gespräch.
„Aber OK. Wolfi, hättest du heute Zeit dafür?“
„Zeit für was?“ Grinste Wolfi. Ich fand das etwas arg unverschämt, aber er saß am längeren Hebel. Man konnte ihm ansehen, dass dies nun ein Spiel für ihn war. Seine Zusage war sicher, das wussten wir wohl beide. Nur wollte er es wohl auf die Spitze treiben.
Bina blickte perplex drein. „Zeit, damit du mich eincremst.“
„Wo überall?“ fragte mein Bruder trocken. Innerlich gefiel mir das Geplänkel der beiden.
„Willst du mich verarschen Wolfi? Du fragst wo? Ich zeig es dir…“ Sie stand auf, schmiss das Handtuch beiseite und legte los.
„Lieber Wolfi, kannst du mich bitte am ...