Der alte Sam und die Pfarrersfrau - Sexgeschichten

Der alte Sam und die Pfarrersfrau

... selbstzufrieden.

Jana schloss die Augen als Sam sie einfach hochhob und zu seinem Bett trug. Mein Gott, wie stark er war! So viel größer und stärker als ihr Ehemann. Er nahm sie einfach, zeigte keinen Respekt, machte die schöne und allseits repektierte Pfarrersfrau zur Hure, zu seinem Spielzeug, und sie genoss es!. Sie war für diesen Schwanz geboren, das spürte sie. Keines ihrer Spielzeuge hatte sie je so befriedigt wie dieses obszön große, lange und dicke Stück Fleisch und der Mann, der es so überlegen zu handhaben wusste. Immer hatte sie ihn häßlich gefunden, schmuddelig, abstoßend. Aber jetzt, da er sie auf seinen starken Armen zum Bett trug, begehrte sie nichts mehr als ihn. Er hatte ihr den Orgasmus geschenkt, von dem sie ihr Leben lang geträumt hatte, und er würde es wieder und immer wieder tun, dessen war sich Jana sicher.

Sam warf Jana aufs Bett und legte sich neben sie. Sein mächtiger Schwanz ragte steil in die Höhe. Er griff sich Jana und zog sie zu sich her, rieb seinen harten Schwanz an ihrem schönen Gesicht, schlug ihn ein paar Mal gegen ihre Wangen. "So du kleine Ficksau, jetzt darfst du meinem Schwanz mal so reiten, wie du das gerne möchtest!" Mit dem Rücken an die Wand gelehnt setzte sich Sam aufs Bett und gab Jana einen einladenden Klaps auf den Po. "Komm schon du Lustweib, pfähl dich jetzt selber mit meinem Fickprügel!" Und Jana, deren Möse immer noch klitschnass war und nach seinem Fleisch hungerte, schwang sich auf seinen Pfahl und ließ diesen tief ...

... in ihre willige Lustgrotte gleiten. Sie genoß jeden Zentimeter, den sein Lustspender in sie eindrang, ließ ihn tief in sich hineingleiten, überwand den Schmerz, als er ihren Zervix dehnte und an ihren Uterus pochte. Voller Wonne begann sie ihre Hüften kreisen zu lassen, wiegte sich voller Lust hin und her, den harten Pfahl tief in ihrer Lustgrotte versenkt. Sam spießte dieses geile Weib mit Wonne auf, Es bereitete ihm unbändige Lust ihren heißen Körper zu pfählen, dabei ihre vollen schweren Titten mit seinen gierigen Händen zu verwöhnen. Dabei hatte er immer noch Reseven, Sein Schwanz war höchstens zu zwei Dritteln in ihre Möse eingefahren. Er genoss es, dass ihr Körper jetzt ihm gehörte, genoss den Sieg über ihren Mann, seine Überlegenheit. Er konnte ihr Orgasmen schenken, wie sie noch keine gehabt hatte, das wusste er. Jana wimmerte und stöhnte, als Sam sie immer wieder voller Lust schlug, hart auf ihren Arsch und ihre steifen Zitzen. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper, harte Griffe, zärtliche Schläge und sein alles dominierender Hengstschwanz, der ihr die Lust ihres Lebens schenkte. "Komm kleine Fickstute, ich will deine Spasmen fühlen," feuerte Sam sie an. Und Jana ritt ihn wie wild, ließ ihre Hüften kreisen, Sam packte brutal ihre Titten, und dann kam sie erneut, schrie und stöhnte vor Lust und Geilheit während Sam ihre Nippel hart langzog bis es schmerzte , explodierte auf seinem Schwanz in einem nicht enden wollenden Orgasmus.

Sam lies ihr wenig Zeit ihren ...