Gut Sommerhausen 17-18
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywitiko
... Hand. Ihre Augen waren geweitet und aus ihrem Mund tropfte Speichel. Ich legte meine Hand auf Marisas Mulde im Rücken und streichelte ihren schwarzen Flaum. Sie zitterte. Ein weiteres Bild zeigt, wie die Frau ihre Blase auf Mias Brüste entleerte.
„Man weiß nicht, wem man mehr gratulieren soll, den beiden Frauen oder dem Fotografen?", die Frau, die zu uns trat, nahm eine Brille aus ihren schwarzgrauen Locken und setzte sie auf ihre Nase.
Marie-Claire, sie reichte uns ihre Hand. Sie hatte ein scharf geschnittenes Gesicht und sinnliche Lippen, die blutrot geschminkt waren. Ein dünnes Kleidchen mit Blumenmuster verhüllte einen schlanken Körper und betonte große schwere Brüste.
„Ma Lin soll heute Abend auch zu Gast sein", sie deutete auf die Frau im Bild. Sie musterte Marisa mit bebenden Nasenflügeln.
„Du hast schon Bekanntschaft geschlossen", ein großer farbiger Mann reichte Marie-Claire ein Glas. Sein unverschämt gutsitzender Anzug imponierte mir.
„Josef", seine große Hand war warm und angenehm.
Endlich mal keine rasierte Frau, meinte er und zeigte auf die Muschi der Asiatin. Immer diese rasierten Mösen, würde einem doch nur das Versprechen auf ein Geheimnis nehmen, philosophierte er. Josef schaute Marisa dabei an. Seine weißen Zähne blitzten und seine Augen sprühten vor Lebensfreude. Marisa hob einen Arm, tat so, als müssen sie ihre Haare richten. Ein breites Grinsen erschien auf Jakobs Gesicht.
„Dachte ich es mir doch, dass sie nicht rasiert sind, ...
... durfte ich doch schon ihr kleines Fell am Rücken bemerken", Jakob bliess seine Nase auf. Ich konnte Marisas Lust förmlich riechen.
„Und sie Madame?"
Marie-Claire nahm meine Hand und schob sie unter ihr Kleid. Meine Finger wühlten sich durch ihre Schamhaare und fanden ihren Punkt. Marie-Claire knickte leicht mit den Knien ein.
„Lasst und woanders hingehen", sprach sie heiser. Gemeinsam begaben wir uns in den Garten.
Die Sonne hatte sich hinter die Berge zurückgezogen, zwischen den alten Obstbäumen hingen bunte Lampions, die den Garten eine orientalische Anmutung verliehen. Eine blonde Frau mit bloßen Brüsten und spermaverschmierten Gesicht kam uns entgegen. Ihre Augen strahlten vollkommene Befriedigung aus. An einen Baum hatte man eine mollige Frau gebunden. Ihre großen Brüste quollen aus den Seilen heraus. Sie zerrte an ihren Fesseln und knurrte wie ein wildes Tier. Zwei Männer manipulierten sie zwischen ihren Beinen. Ein weiterer trat hinzu und schlug sie mit einem Stock auf die Brüste. Sie schrie auf, ihr Schreien, dass sie endlich gefickt werden wolle, elektrisierten uns. Ich nahm Marie-Claire bei der Hand und zog sie zu dem kleinen Gartenhaus. Jakob und Marisa folgten uns.
In dem Haus hockte eine Frau mit abgebunden Brüsten, die schon bedenklichen blau schimmerten. Aus dem Busch zwischen ihren Beinen tropfte es schon verdächtig. Ihr Mund wurde durch eine Spange gespreizt gehalten. In ihrem kurzen Haar klebte schon Sperma. Das ist doch die Kleine aus dem ...