Gut Sommerhausen 17-18
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywitiko
... Barbesucher an. Sie beugte sich über uns, lunzten um die Ecke.
Je mehr Marisa bearbeitet wurde, desto stärker spritze sie ab. Mit einem Mal hörte Jakob auf. Ein „Bitte nicht" war von ihr zu vernehmen. Er nahm seinen Schwanz aus der Hose, ein dickes stämmiges Teil, und drückte in Marisas Anus und schon seine Hand nach. Gott wie eng, schluchzte sie auf und verlangte herrisch nach einem Schwanz für ihren Mund. Der Typ drückte sein Teil dermaßen seinen Schwanz in ihren Rachen, so dass man die Wölbung, die er in ihrem Hals verursachte, sehen konnten.
Wahnsinn, rief eine Frau aus und beugte sich über uns, eine Brust von ihr hing zwischen Jakob und mir, der sofort ihre Nippel nahm, ihn zwischen Daumen und Zeigfinger hin und her rollte. Sie blies mir ihren heißen Atem ins Ohr. Wir haben auch lange genug geübt, meine Bemerkung brachten sowohl die Frau wie auch Marisa zum Kichern.
Immer wenn der Mann seinen Penis aus ihr rauszog, schnappte Marisa verzweifelt nach ihm. Wir konnten seine Spasmen in ihrem Hals sehen. Unter ihrem Anus erschien ein blutrot geschminkter Mund. Jakob zog seine Schanz aus Marisas Arsch und schenkte ihn dem Mund, um dann weiter sie zu bedienen. Marisa schrie nach einem neuen Schwanz. Der roten Mund wollte Jakob nicht mehr hergeben. Gerecht teilte er sein Sperma zwischen ihm und Marisas Darm.
Sie wäre eine Sensation, Jakob klappte sein Handy zu und drückte die Brust der Frau. Er stand auf, packte sie bei der Hand, meinte, dass er schon wieder Lust ...
... hätte und legte sie über die Sofalehne. Ihre Spalte war sorgfältig rasiert und bestimmt heute Abend schon mehrmals durchgenommen worden, wie Marisa fachfraulich bemerkte.
Ich nahm Marisa an die Hand zog sie fort, meinte wir sollten noch ein wenig durch die Gegend bummeln. Im Flur drückte ich sie an die Wand.
„Du bist das verkommest Drecksstück, dass mir je begegnet ist", raunte ich in ihr Ohr.
„Danke für dein Kompliment, du hast mich dazu gemacht und dafür liebe ich dich", sie fasste meinen Schwanz, der sich wieder erholt hatte.
„Willst du mich jetzt haben?", ihre Augen schauten glücklich.
„Ja, später allein, zu Hause, vorher wollen wir noch ein wenig Spaß haben", ich biss sie in den Hals. Sie schrie laut auf, meinte, wir sollten gleich gehen. Ich schüttelte den Kopf, sagte, dass ich unbedingt noch Maire-Claire haben wolle. Während unseres Schlendrians durch den Garten berichtete ich ihr von meinen Erlebnissen. Ob sich Ma Lin so gut anfühlen würden, wie sie aussähe. Noch besser, erwiderte ich. Will ich auch haben, sagte sie wie ein trotziges Kind, aber erst sollte wir das Objekt meiner momentanen Begierde suchen.
Unterwegs trafen wir ein völlig aufgelöste Maike, die meinte, sie hätte den Arsch voll, im wahrsten Sinne des Wortes, sie müsste mal das viele Sperma rausdrücken und verschwand hinter einem Busch. Ihr Furz war bis zu uns zu hören. Wir lachten uns an.
„Schönes Fest", sie drückte meine Hand.
„Schönes Fest", ich griff sie an die Brust.
Jan oder ...