Marlene - Teil 03 - Sexgeschichten

Marlene - Teil 03

... ab und saeubert mich gruendlich.

Nach nur einer Minute sind mein fetter Schwanz, die dicken Eier und die zuvor verschmierten Bereiche drumherum blitzblank geschleckt. Ich entdecke noch eine Schleimspur auf ihrer Wange, streiche diese mit einem Finger ab und stecke ihn ihr in den Mund. Brav lutscht sie sofort den Finger sauber, mich mit grossen Augen anschauend.

"Na es geht doch!" sage ich zufrieden. "Du bist wohl nicht nur eine Eutersau sondern auch eine Arschlochfotze, hm?" Marlene laechelt gluecklich und nickt. Ich taetschele ihr Gesicht mit der flachen Hand. "Komm, leg dich verkehrt herum ans Bettende. Ich will deine Maulfotze jetzt so richtig durchziehen und in dir abwichsen!" fordere ich. Und gehorsam dreht sich Marlene auf den Ruecken und rutscht mit dem Kopf bis ueber die Bettkante, so dass ihr Fickschaedel verkehrt herum und einladend auf mich wartet.

"Mach schoen weit dein Fotzenmaul auf!" Ich schiebe ihr zwei Finger in die Schnauze, streiche ueber ihre nasse Zunge. Mit den angefeuchteten Fingern wische ich dann ueber ihre vollen Lippen, genauso wie man eine Fotze vorbereitet bevor man in sie eindringt. Marlene laesst alles mit sich machen, schaut aber etwas aengstlich auf den langen steifen Schwanz der vor ihrem Gesicht baumelt. Den klatsche ich ihr auch ein paar Mal gegen die suessen dicken Baeckchen bevor ich ihr langsam meine dicke Eichel in das geoeffnete Maul schiebe.

Mit beiden Haenden halte ich ihren herunterhaengenden Kopf an den runden weichen ...

... Wangen fest und schiebe meinen Schwanz tiefer in die nasse Maulfotze. Als ich auf halbem Wege an ihrem Gaumen ankomme, muss Marlene wuergen und windet sich, versucht zu entkommen. Aber ich halte ihren Kopf fest und meinen steifen Schwanz in ihr Maul gedrueckt. Sie hustet und etwas Spucke laeuft aus ihrem Mund an meinem Schaft herunter.

"Schoen stillhalten!" gebe ich vor und druecke fester, halte Marlenes Kopf mit dem herunterhaengenden roten Haarschopf so dass der langgestreckte Hals eine Linie mit meinem Schwanz bildet. "Das ist ja noch enger als dein Arschloch!" stoehne ich und presse noch fester. Die kleine Ficksau zappelt unter mir, klopft mit ihren Haenden auf meine Huefte. "Halt still!" befehle ich, schlage ihr fest auf einen wackelnden Euter. Marlene quickt, hoert aber mit dem Zappeln auf. Und als sie schlucken muss, rutscht meine Eichel ploetzlich in ihren Hals.

Hitze und unglaubliche Enge empfaengt mich in ihrer Halsfotze und ich stoehne erregt auf waehrend sich die nackte geile Sau unter mir windet. Mein Blick faellt auf ihre langgestreckte Kehle und diese hat sich tatsaechlich unterhalb ihres Kinns etwas gewoelbt, an der Stelle an der meine fette Eichel in ihr steckt. Ich schiebe meinen Schaft weiter ins nasse Fickloch und sehe wie sich die Woelbung ihren Hals tiefer herunter formt. "Geil!" keuche ich und umfasse ihren schlanken Hals fest mit beiden Haenden. Ich kann tatsaechlich spueren wie mein dicker Schwanz in ihrer Halsfotze ein und ausfaehrt.

Nach ein ...