Birgit - Teil 15
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... mit mir, jetzt werde ich schon geil, wenn ich etwas Versautes mache und dabei an meine Tochter oder an Mac denke. Bin ich schon so pervers?' geht es ihr durch den Kopf.
Sie wird aus ihren Gedanken gerissen, als sie Mac rufen hört, dass das Bad frei ist. Ohne darüber nachzudenken, nimmt sie Macs Hemd und wischt die Reste von der Kommode. Dann verschwindet auch sie im Bad.
Als sie gerade die Tür schließen will, hört sie Mac noch sagen: „Du kannst das Vibro-Ei jetzt entfernen... für heute."
Das Vibro-Ei hat sie ganz vergessen und es ist gar nicht so einfach es zu entfernen, da es sehr tief in ihre Möse gedrückt worden ist. Als sie es endlich herausbekommt, steht sie schon wieder in Flammen.
'Geiles Miststück', denkt sie und leckt sich ihre Finger und das Ei sauber.
*
Als sie eine halbe Stunde später auf die Terrasse kommt, findet sie Mac bei einem Glas Wein und leiser Musik auf der Longe Garnitur. Sie trägt wieder ihr schwarzes Abendkleid mit High Heels, da sie nur noch eine Jeans und T-Shirts mit hat.
Sie setzt sich zu ihm und fragt: „Bekomme ich auch eines?"
„Aber natürlich Liebste", antwortet er und schenkt das zweite Glas ein.
„Du siehst wieder hinreißend aus", schmeichelt er ihr, „Kleider und Röcke stehen dir besonders gut."
„Danke", erwidert sie, „schön, dass ich Dir gefalle."
Aneinander gekuschelt genießen sie die Ruhe und hängen ihren Gedanken nach.
Plötzlich gibt er ihr einen zärtlich Kuss und fragt: „Möchtest du dich mit mir über ...
... heute Nachmittag unterhalten?"
„Was meinst du?", fragt sie und wird etwas unruhig.
„Ich meine, dass du mir jetzt sagen kannst, wie du dich heute Nachmittag gefüllt hast."
Bevor sie antwortet, schaut sie ihn eine Weile still an.
„Es war unbeschreiblich. Ich habe mich so benutzt und zur Schau gestellt gefühlt und war zur gleichen Zeit maßlos erregt. Als mich Sofia dann so gierig angeschaut hat, wurde mir erst angst und bange, weil ich befürchtete, dass du mich ihr auslieferst. Aber mein Körper hat es anscheinend anders gesehen, wie du ja an meiner feuchten Möse gesehen hast."
Sie nimmt einen Schluck Wein und fährt fort: „In der Eisdiele, wäre ich dann vor lauter Scham am liebsten in Erdboden versunken. Aber auch hier habe ich nach längerem Nachdenken feststellen müssen, dass es genau das war, was ich wollte."
Dann ist es eine Weile ruhig und Mac streichelt ihren Nacken, die Schulter und ihren Arm.
„Mac weißt du, ich muss zugeben, dass ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht so vorgestellt habe. Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann habe ich mich immer sicher und geborgen gefühlt."
„So sicher wie jetzt in deinem Arm", fährt sie fort, „ich muss nur noch verinnerlichen, dass ich dir voll und ganz vertrauen kann."
„Das hast du schön gesagt", erwidert er, „und ich verspreche dir, dass du dich immer auf mich verlassen kannst."
Nach einem Schluck Wein kommt dann seine nächste Frage: „Wie hast du das gemeint, als du gesagt hast, es wäre keine ...