Verenas zweiter Pärchen Abend - Sexgeschichten

Verenas zweiter Pärchen Abend

Die Nacht vergeht wie im Flug. Es gibt in dieser Nacht keine Tabus und meine Lust fühlt sich zum ersten Mal richtig an. Marie ist nach ihrem letzten Orgasmus eingeschlafen, Thomas und ich vögeln noch in der klassischen Missionars Stellung, es ist einfach nur herrlich. Nach diesem letzten Höhepunkt der Nacht schlafe auch ich ein.

Ich weiß nicht ob mich die Sonne weckte oder das Gestöhne neben mir. Marie und Thomas sind schon wiedervoll bei der Sache, erst jetzt merke ich, dass auch ich unverhüllt vor den zwei liege.

Marie bemerkt als erstes mein Erwachen und sagt stöhnend „Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe wir haben dich nicht geweckt mit unserem Treiben, aber als du so nackt neben mir lagst habe ich meine Lust nicht mehr bändigen können und mit Thomas Morgenlatte fickt es sich einfach so gut".

Es war also doch kein Traum, die zwei gibt es wirklich und auch mein Fötzchen ruft nach einem weiteren soft touch.

Ich lächle, meine Hand wandert zu meinen Venushügel und ich sage „Selbst wenn ihr mich geweckt habt, es ist so schön neben euch zu erwachen und zu spüren dass die gestrige Nacht kein Traum ist".

Mit diesen Worten beginnt Thomas Marie noch stärker zu ficken, während Marie die im Doggystile kniet, anfängt an meinen Nippeln zu nagen und meine Brust zu küssen. Meine Finger erledigten den Rest, in dem ich mich zum Rhythmus von Thomas mit meiner Muschi spiele.

Nach diesem herrlichen guten Morgen Sex, bestellt Thomas per Telefon an der Rezeptzion das Frühstück ...

... während ich auf der Toilette meine Blase entleere. Als ich ins Zimmer zurück komme staune ich nicht schlecht. Marie liegt am Boden mit weit gespreizten Beinen und spielt an ihrer Perle. Obwohl ich gerade erst Sex hatte, fühle ich mich wie magisch angezogen von der vor mir liegenden Frau.

Ich knie mich neben Marie, küss sie auf den Mund und dann weiter zu ihrer Brust. Die Nippel sind steif vor Erregung und Marie kommt laut schreiend in dem Moment wo ich mit dem Mund und meinen Händen ihre Nippel in BDSM Style bespiele.

Marie wechselt nach dem Abklingen ihres Orgasmus die Position, fordert mich mit Gesten auf mich auf den Rücken zu legen um dann ohne Vorwarnung ihre Hand in meine mittlerweile wieder nassen Fotze zu versenken.

Im ersten Moment sehe ich nur Sterne vor meinen Augen, ausgelöst durch den Schmerz, aber als sich meine Vulva an das fremde Objekt gewöhnte, gibt es kein Halten mehr für mich. Am Rand nehme ich war, das mittlerweile das Hotelpersonal mit dem Frühstück im Zimmer ist. Marie fistet mich ohne Gnade und meine Hände malträtieren meine zwei geliebten Brüste. Es dauert nicht lange und eine Fontäne spritzt aus mir in Maries Gesicht.

Thomas sitzt nackt mit einem Ständer am Tisch. Maries Gesicht sieht aus als hätte sie sich gerade gewaschen doch vergessen sich Abzutrocknen. Das Zimmermädchen deckt derweil in Ruhe den Frühstückstisch.

Während ich noch am Boden liege, verabschiedet sich das Mädchen und wünscht uns einen guten Appetit. Ich knie mich hin ...