Ich will einen Cowboy als Mann
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Ich will einen Cowboy als Mann
Pete war in Deutschland geboren. Sein Vater war ein GI gewesen, seine Mutter die Tochter eines Bauern in Hessen.
Sein Vater wurde versetzt, kurz bevor Pete geboren wurde, seine Mutter, die nicht mit seinem Vater verheiratet war, blieb zurück auf dem Hof ihres Vaters. Pete war der Augenstern seines Großvaters und wurde schon mit jungen Jahren in den Betrieb des Bauernhofs eingebunden.
Obwohl Petes Vater seine Mutter nicht geheiratet hatte, hatte er versucht, seine Pflichten als Vater nicht zu vernachlässigen und seiner damaligen Freundin Geld zukommen lassen.
Später, nach seiner Zeit bei der Army, gingt Petes Vater zurück zu seinen Eltern nach Montana, die dort eine Farm besaßen und bewirtschaften.
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Pete wurde durch seinen Wecker geweckt. Das blöde Rasseldings konnte einen aus dem tiefsten Schlaf wecken, Pete verfluchte ihn immer, wenn er grade so schön träumte.
Besonders ein Mädchen in seiner Klasse hatte es ihm angetan.
Er schlurfte ins Bad und kam, nur geringfügig wacher, wieder heraus, dann zog er sich an, um nach unten in die Küche zu gehen, in der seine Mutter für die Familie das Frühstück gemacht hatte.
Es lief wie immer das Radio. Bei dem Lied, das grade gespielt wurde, pfiff Beate, Petes Mutter, mit. Wie immer, wenn ihr Lieblingslied von Gitte gespielt wurde.
"Mama"
"Morgen Pete, komm, sing mit 'Ich will einen Cowboy als Mann
Ich will einen Cowboy als Mann
Dabei kommt's mir gar nicht auf das ...
... Schießen an
Denn ich weiß, dass so ein Cowboy küssen kann
Ich will 'nen Cowboy als Mann'..."
"MAMA"
Beate sah ihren Sohn an, der wohl in der Nacht wieder lange gelesen hatte, so verschlafen, wie er aussah, und sagte "Junge, lange kannst du das nicht mehr machen.
Dein Opa ist nicht mehr der gesündeste, und wenn du mit der Schule fertig bist, musst du uns auf dem Hof helfen."
Pete sah seine Mutter an, als wenn sie ihm etwas gesagt hatte, was er nicht schon das hunderte Male gehört hatte.
Was er ja auch hatte.
Doch Pete hatte überhaupt keine Lust, als Bauer auf dem Hof zu versauern.
Sein Opa hatte aber kein Geld, damit Pete studieren, oder gar reisen, konnte.
Besonders der Punkt 'Reisen' war ein rotes Tuch für seinen Opa. Die weiteste Reise, die dieser je gemacht hatte, war nach Bad Homburg, als er Petes Oma geheiratet hatte.
Besonders nach dem Tod von Oma fuhr Petes Opa maximal in die nächste Stadt. Und eine Fahrt über fünf Kilometer konnte man nicht wirklich als Reise bezeichnen.
Beate war, als Schülerin, und auch danach, häufiger in die große Stadt gefahren. So bezeichnete Opa immer Kassel.
Dort hatte sie dann auch Petes Vater kennen gelernt, und sich von ihm verführen lassen.
Petes Opa hatte nur wegen einer Sache keine schlechten Worte, wenn er von Petes Vater, den er einmal kennen gelernt hatte, sprach. Denn er hatte in Petes jungen Jahren regelmäßig US-Dollar geschickt.
Dieses Geld hatte der Familie oft aus den Notfällen, die ein so ...