1. Aktmodell (überarbeitet)


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: amg_666

    ... wie vor Riesig war und mich auch ständig erregte. Zumal mit dem Wissen, dass mittlerweile einige der Kursteilnehmer mich deutlich "Näher" kannten.
    
    In der Pause hatte ich wieder gute Gespräche mit den einzelnen Teilnehmern. Speziell Susanne und Jürgen suchten heute den Kontakt. Sie wollten gerne einen Termin für ein privates Zeichnen ausmachen. Da die beiden ebenfalls berufstätig waren, einigten wir uns spontan etwas zu vereinbaren und ich gab Ihnen meine Handynummer.
    
    Nach der Pause hole Renate mich wieder an die Tafel.
    
    "So meine Lieben. Jetzt möchte ich gerne mit euch ein bisschen an den unterschiedlichen Techniken feilen, bzw. üben, wie ihr die einzelnen Körperteile optimal darstellen könnt. Damit das etwas einfacher ist, werden wir Markus jetzt auf die Bühne legen und einfach teilweise abdecken."
    
    Sie führte mich zur "Bühne" und bat mich, mich auf das Bett zu legen. Dann bedeckte Sie mich von den Füßen bis etwa zum Bauchnabel mit einem weißen Tuch. Zunächst wurde also mein Oberkörper gezeichnet, Renate zeigte an der Tafel einige Ideen wie es gelingt.
    
    Als nächstes wurde ein Bein freigelegt und der Rest abgedeckt. Sie positionierte mein Bein angewinkelt.
    
    Auch diese Zeichnung dauerte natürlich seine Zeit. Ich war sehr gespannt auf den nächsten Abschnitt.
    
    Dann wurde es spannend. Renate kam zu mir, und grinste schon bis über beide Ohren. Sie hatte noch ein weiteres Tuch um mich zuzudecken. Sie deckte die Beine wieder vollständig ab. Auch meinen ...
    ... Oberkörper bedeckte Sie.
    
    Vorsichtig zog Sie beide Tücher in meiner Körpermitte etwas auseinander. Durch die sehr leichten Tücher und meine Vorfreude auf das was nun kommen würde, war die für Renate interessante Stelle ohne Probleme zu finden.
    
    Sie griff etwas unter die Tücher und holte mit vorsichtigen Fingern nur mein Glied zum Vorschein. Dann legte sie das untere Tuch sanft unter meine Hoden.
    
    Sie "drapierte" Penis und Hoden förmlich auf dem weißen Tuch. Ich konnte eine deutliche Erektion nicht verhindern... und wollte es auch gar nicht mehr.
    
    Renate erklärte worauf beim Zeichnen zu achten sei. "Wenn Ihr jetzt etwas Spannung in eure Zeichnung bringen wollt, würde ich nicht nur die Form des Penis selbst durch etwas kräftigere Striche zur Geltung bringen, sondern auch auf Details achten, wie zum Beispiel die Adern, die Ihr hier bei Markus gut sehen könnt." Dabei fuhr Sie sanft mit Ihrem Stift an den Adern am Penis entlang. "Am besten Zeichnet Ihr das alle mal in Ruhe. Ihr könnt natürlich auch etwas näher kommen für diese Detailzeichnung."
    
    Das musste Sie den Teilnehmern nicht zweimal sagen. Sofort hörte ich das Stühlerücken.
    
    Die Blicke erregten mich natürlich unheimlich. So war es schwer, keine völlige Erektion zu bekommen. Ich versuchte an andere Dinge zu denken, aber das war leichter gesagt als getan.
    
    "Nachdem Ihr jetzt alle schon so nah dran seit, würde ich vorschlagen Ihr könnt Markus ja nochmal komplett zeichnen wenn Ihr mögt. Ich nehme mal die Tücher wieder ...
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