1. Morgentraining


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Ich konnte den Radweg von hier unten ja auch nicht mehr sehen.
    
    Ich schaute mir kurz meine Situatuin an, da lag ich nun nackt, verschwitz, dreckig und zerkratzt. Dann schaute ich wieder auf und lauschte. Ich konnte hören wie der Radfahrer sich näherte, dann sah ich ihn, ich war entsetzt. Ich konnte seinen Kopf sehen, es war ein gut aussehender Mann so um die 40 Jahre alt. Aber was mich entsetzte war das wenn ich Ihne sehen konnte er auch mich sehen konnte. Ich betete das er nicht zu mir rüber und runter in den Wald schaute. Die Zeit verging immer langsamer mein Puls pochte mir in den Ohren.
    
    Dann war er vorbei, er hatte mich nicht entdeckt. Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen und machte mich dann daran mich aus meiner peinlichen Situation zu befreien. Nachdem ich mich aus den Bremszügen entfesselt hatte stellte ich mich auf und blickte den Waldweg entlang. Die Luft war wiederrein. Ich entspannte mich und dachte was ich nur für ein Glück gehabt hatte. Ich endschied mich das das genung für einen Tag war, ich wollte mich nur noch anziehen und wieder zurück nach Hause und duschen. Und diese dann dafür benutzten um meine innere Erregung abzubauen.
    
    Ich bückte mich zu meinem Rad und stellte es auf, ich griff zum Flaschenhalter aber was war das ? Er war leer, wo war meine Trinkflasche hin, und wo meine Kleidung ? Panik stieg in mir auf, ich bin mir sicher das sie vor meinem kleinen Unfall noch da war. Beides musste hier auf dem Waldboden liegen.
    
    So das reicht für heute, wenns euch gefällt gibt es bestimmt eine Fortsetzung.
    
    Eure Betty
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