Mit den Augen einer Mutter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... herumgezwickt."
„Nun, das muss ich ja jetzt nicht mehr tun wo ich ihn ganz in der Hand habe?"
„Ist das noch waschen was du da machst, Mama?"
„Wahrscheinlich nicht mehr. Lass mich doch mal ansehen was mich letztens da so rüde angebohrt hat?"
Schlagartig wurde er ruhig und sackte ein klein wenig in sich Zusammen. Sein schlechtes Gewissen ist wohl Nachtragender wie meine eigene Erinnerung. Inzwischen konnte ich über die überraschende Episode schon schmunzeln. Mit zwei Fingern zog ich energisch die enge lange Vorhaut zurück, wusch reichlich Eichelkäse aus der Rille weg. So ein kleines Ferkel!
„Wie fein dein Ding aussieht, so zerbrechlich. Ganz zarte Haut. Kaum zu glauben dass du damit so vehement rumbohren kannst. Hatte dir das damals selber nicht weh getan in mir?"
„Na ja, ein wenig trocken und rauh war es ja schon, aber irgendwas ist mit mir durchgegangen, es musste wohl sein...."
Ich begann mit der Vorhaut zu spielen, besah mir ganz genau wie sie beim vor rollen Wasser und Schaum über die zarte Eichel verdrängte. „Lass gut sein Karlchen, ich bin dir deswegen nicht mehr Böse. Ich war nicht ganz unschuldig daran und wir können heute ganz sachlich darüber reden." Ich spielte energischer mit der Vorhaut, es wurde ein regelmäßiges vor und zurück, während ich an seinem jugendlichen Körper entlang emporsah.
„Ähhh Mama, ich will ja nichts sagen, aber wenn du so weiter machst....."
Ich tat total unschuldig. „Keine Ahnung von was du sprichst, Karlchen. Ich ...
... wasche dich doch nur?" Meine Hand griff fester um die kleine, aber steinharte Stange und rubbelte noch energischer. Es machte mir Spaß. Viel Spaß. Und diesmal hatte ich die Initiative buchstäblich in der Hand. Das Beutelchen knetete ich noch intensiver, befühlte die kleinen Kerne darin und tief von innen heraus begann es leicht zu Zucken. Karlchen wand sich leicht in meinen Händen und musste mühsam ein leises Stöhnen unterdrücken. So also sah mein Sohn heute aus. So fühlt er sich an.
„Und Karlchen, wem würdest du das erzählen wollen dass dir deine Mama den Piesel in der Wanne gewaschen hat....?"
„Niemand, Mama! Aber wenn du jetzt nicht aufhörst....!"
„Was ist dann?" Tat ich betont ahnungslos und unschuldig.
Das Zucken des ganzen Penis verstärkte sich vehement, ich ahnte schon was das zu bedeuten hatte. Griff nochmal fester zu und machte noch schnellere Bewegungen mit der Vorhaut auf und ab, bog das Ding etwas weiter zu mir hinunter. Jetzt wollte ich alles ganz genau sehen! Ich fuhr mit meinen seifigen Fingern von seinem Beutel zwischen die Beine hinein, „reinigte" sein winziges Kringelchen von Anus und zwischen den Pobacken hinten weiter hinauf.
Unglaublich wie empfindsam Karlchen auf die Berührungen am Anus reagierte. Er atmete tief ein, verdrehte die Augen und stöhnte etwas. Er ist dort wohl genauso Empfindlich wie seinerzeit sein Vater, nur den konnte ich dort nie so vorbehaltlos berühren, obwohl sich der das immer ausdrücklich von mir wünschte. Bei meinem Sohn ...