Morgenlust
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byCepa
... nach oben zwischen Deinen Beinen nach oben rutscht. An den Knien vorbei. Weiter nach oben. Wie eine Pfeilspitze schiebt sich meine Eichel in Richtung ihres Zieles, deine Möse. Ich reibe deine Schulterblätter, streichle deinen Nacken, hinter deine Ohren.
Meine Eichel berührt jetzt deine Schamlippen, schiebt sich langsam dazwischen, rutscht noch einmal hoch zu deiner Clit, mein Schaft reibt darüber, reizt sie. Langsam ziehe ich mein Becken wieder hoch, reibe mit meiner Brust über deinen Rücken nach unten, dann wieder nach oben. Dadurch legt sich meine Eichel wieder zwischen deine jetzt total glitschigen Lippen, an die Öffnung zu deiner Liebesgrotte. Erwartungsvoll hebst du dein Becken an, lädst mich so ein, mich in dich zu schieben!
Sehr gerne komme ich diesem Wunsch nach, ich senke mein Becken, der magische Moment ist da!
Mein jetzt sehr harter, steif geschwollener Schwanz dringt in deinen Kanal. Die Eichel ist in dir, rutscht durch den Eingang, meine hochempfindliche Kranzfurche reibt über deine Haut, mein Schaft schiebt sich unaufhaltsam immer weiter in dich, in deine wunderbare, herrliche, geliebte Möse, tief und immer tiefer! Ein paar Mal ziehe ich meinen Schwanz wieder aus deiner Muschi und schiebe ihn wieder hinein. Wir sind beide jetzt wirklich mehr als nur erregt!
Langsam rücke ich etwas zurück, immer weiter, und ziehe dabei dein Becken mit. Dadurch kommst du, immer noch mit meinem Glied in dir, in deiner Scheide, in eine kniende Position. Fest lege ich ...
... meine Hände rechts und links auf dein Becken und ziehe mich noch tiefer in dich hinein. Meine Eichel stößt jetzt an deinen G-Punkt. Erst vögle ich dich jetzt langsam von hinten, dann kann ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten und werde immer schneller.
Deine Arme sind jetzt frei, du fährst mit einer Hand zwischen deine Beine reibst fest und auch immer schneller deinen Kitzler. Ich kann an meinem Schwanz fühlen, wie sich deine Mösenmuskeln anspannen, sie immer enger wird und zuckt. Dich weiter tief vögelnd beuge ich mich vor, greife um dich herum und greife deine Titten. Ich drücke sie und knete sie, nehme die harten Nippel zwischen die Finger und zwirble sie und ziehe daran.
Das bringt dich dem Höhepunkt anscheinend immer näher, du stöhnst auf, immer lauter und verkrampfst deine Möse immer mehr und schneller. Ein paar Mal stoße ich noch tief in dich und kann dann nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz explodiert, aus meinen Eiern schießt mein Samen durch meinen Schaft tief in deine Muschi! Auch du kommst, hart und laut! Wunderbar! So liebe ich das!
Weiter reibe ich meinen Penis in dir, nur langsam ebben unsere Orgasmen ab. Langsam sinken wir aufs Bett, mein Schwanz steckt noch in dir. Erlöst und befriedigt liege ich noch auf dir, bis er erschlafft und aus dir rutscht. Dann rolle ich von dir herunter, an deine Seite und lächle in dein wunderschönes Gesicht, das, wie immer nach dem Vögeln so herrlich gerötete Wangen hat.
Leise hauche ich dir „Ich liebe Dich, mein ...