1. Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 1


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: dildoslip-lover

    ... meinen Liebsten war. Entweder zu lasch oder so übermotiviert so dass er es kaum aushielt. Es dauerte eine ganze Weile bis wir uns aufeinander eingestimmt hatten. Zu dem Zeitpunkt lehnte ich es aber noch kategorisch ab, dass er in meinem Mund kam. Natürlich hätte er es gerne gehabt aber hier war mein Ekel stärker. Heute habe ich damit keine Probleme mehr aber wie es dazu kam, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin, erzählen wir später noch. Zurück zur Entdeckung meiner Begeisterung für Latex. Ich fing an Peter einen zu blasen. Nach ein paar Minuten half er mir auf und legte mich ins Bett. Er stieg mit ins Bett und spreizte meine Beine.
    
    PETER
    
    Der Blowjob war 1a. Nicht zu heftig aber doch mit einer gewissen Leidenschaft. Jetzt wollte ich meine Frau besteigen. Wie Micha schon erzählt hat bin ich der dominante Part im Bett. Ich stehe voll auf BDSM. Allerdings fahre ich überhaupt nicht darauf ab jemanden Schmerzen zu bereiten. Keine Peitschen, Klemmen. Kein Wachs oder irgendwas in dieser Richtung. Für mich ist BDSM dann geil, wenn es darum geht der Frau die Kontrolle zu nehmen. Wenn sie gefesselt ist, wenn sie geknebelt ist, wenn sie mir oder anderen ausgeliefert ist. Das finde ich geil. An unserem Bett hatte ich schon vor längere Zeit Gurte angebracht, um sie auf die Matratze fesseln zu können. Als sie da lag habe ich meiner Liebsten Hand- und Fußbändern angelegt und diese mit den Gurten verbunden. Die Arme seitlich ausgestreckt, die Beine nach hinten gezogen. Jetzt ...
    ... war sie nicht mehr meine Liebste, sondern mein Sexsklavin. Ich öffnete ihr vorsichtig den Reißverschluss im Schritt. Der Mösensaft quoll mir fast schon entgegen so nass war sie. Wir hatten uns in letzter Zeit eine hübsche Sammlung an Dildos zugelegt. Ich nahm einen mittelgroßen Dildo, den man aufpumpen konnte. Ihre Fotze sauge den Dildo regelrecht in sich rein. Genauso vorsichtig verschloss ich den Reißverschluss wieder, sodass nur noch der Schlauch und der Blasebalg zu sehen war. Stoßweise begann ich zu pumpen. Micha hob ihr Becken. Man merkte ihr an, dass sie die Behandlung enorm erregte. Nach einigen Pumpstößen hörte ich auf. Aus früheren Einsätzen des Dildos wusste ich wann für Micha die Grenze des Lustvollen erreicht ist. Ich legte mich neben sie, nahm neues Öl und begann es auf dem Latex zu verreiben. Es fühlte sich noch besser an als ich es mir in den heißesten Träumen ausgemalt hatte. Glatt, warm, geil. Auch in Michas Gesicht konnte ich ablesen, dass ihr diese Behandlung gefiel. Nach kurzer Zeit kam es ihr wieder sehr heftig. Sie schrie, dass ich schon fast Sorge hatte, ob ich zu weit gegangen bin. Ich öffnete das Ventil des Dildos. Mit der ausströmenden Luft erholte sich auch meine Sklavin wieder. Ich öffnete den Reißverschluss und zog den Dildo aus ihrer geröteten Fotze. Mein Schwanz war zum bersten hart. Ich kniete mich vor sie und stieß heftig zu. Für die sinnliche Nummer war jetzt keine Zeit. Ich wollte sie ficken und sie wollte gefickt werden. Hart und schnell. ...
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