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Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 1
Datum: 04.08.2024, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: dildoslip-lover
... mich meiner Frau hingeben. Das war ich nicht gewohnt und entspricht nicht meiner Veranlagung. Als es soweit war, war ich trotzdem ziemlich erregt. Ich habe mir aufs Bett gekniet und Micha hat erst mal den keinen Plug aus dem Arsch gezogen. Dann hat sie die nächste Größe mit Gleitmittel eingeschmiert und ihn mir langsam reingeschoben. Immer noch keine wirklichen Schmerzen. Nur das gesteigerte Gefühl ausgefüllt zu sein. In der Zeit, als ich mich langsam an den größeren Plug gewöhnte, haben wir uns Oral in der 69er Position verwöhnt. Michas Muschi sprach Bände. Die Situation ist nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Es war Zeit für den letzten Schritt. Micha stand auf und legte den Umschnalldildo an. „So fühlt es sich also an einen Schwanz zu haben.“ war dabei ihr Kommentar. Als sie damit fertig war trat sie hinter mich und zog mir langsam den Plug raus. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er das letzte Stück raus. Sie setzen die gut geschmierte Spitze des Dildos an und presste ihn Zentimeter für Zentimeter in meinen Darm. Puhh! Was für ein Gefühl so ausgefüllt zu sein. Mir blieb fast die Luft weg. Micha gab mir etwas Zeit mich daran zu gewöhnen und begann dann langsam zu stoßen. Wenn ich sagen würde, ich hatte überhaupt keine Schmerzen, dann würde ich lügen. Es war aber erträglich, ging nach ein bis zwei Minuten vorbei und war nichts im Vergleich zu dem geilen Gefühl. Stellungswechsel. Ich legte mich auf den Rücken. Unter meinen Hintern schob ich ein dickes Kissen. ...
... Micha kniete sich vor mich und trieb mir den Prügel rein. Nach einigen Stößen begann sie mir den Schwanz zu wichsen. Ich konnte nicht mehr. In hohem Bogen und lautem Geschrei spritze ich mir den Saft auf den Bauch und auf die Brust. Micha zog den Dildo raus und begann mir die Sahne vom Körper zu lecken. Als sie fertig war gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. „Und wie war es?“ fragte sie. „Geil!“ „Hat es weh getan?“ „Nur ein bisschen und es ging schnell weg.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Soll ich das jetzt jedes Mal machen?“ frage sie lachend. „Nein. Ich fand es komisch der devote Part zu sein. Das bin nicht ich.“ „Für mich war es interessant aber so ganz Wohl habe ich mich auch nicht dabei gefühlt.“ „Abgemacht ist abgemacht.“ sagte ich. „Ich stehe zu meinem Wort. Aber heut nicht mehr. Morgen. Versprochen.“ Es war schon spät geworden und da wir beide morgen arbeiteten mussten passierte an dem Abend nichts mehr. Dafür würde mir morgen ein lang ersehnter Wunsch erfüllt werden. MICHA Verdammt, morgen bin ich dran, dachte ich mir noch und viel in einen tiefen Schlaf. In der Arbeit war ich den ganzen Tag irgendwie abwesend. Zu sehr musste ich über das erlebte nachdenken. Perverses Schwein dachte ich, jetzt hat er das wirklich durchgezogen. Da mir an dem Tag sowieso nichts gelang entschloss ich mich früh Feierabend zu machen. Zuhause angekommen suchte ich im Band nach dem Klistier. Nach einer gründlichen Spülung ging ich duschen und ...